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Design Thinking mit Collaboard: Schritt für Schritt zum kreativen Teamprozess

Wie gelingt es, dass alle im Team gehört werden und am Ende nicht nur die lauteste Idee gewinnt? Design Thinking bietet Dir dafür einen klaren Rahmen: strukturiert, visuell und nutzerorientiert. Wenn Du den Prozess konsequent durchläufst, kommst Du garantiert zu besseren Ideen. Und das Beste: Du kommst gemeinsam dort an.

In diesem Beitrag erfährst Du, wie Dich Collaboard bei jedem einzelnen Schritt unterstützt. Wir zeigen Dir, wie Du visuell arbeitest, Templates einsetzt und die Zusammenarbeit auf einem Whiteboard organisierst. Du lernst, wie Du mit Collaboard strukturiert arbeitest, Daten sicher hältst und kreative Prozesse nachvollziehbar machst.

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Was ist Design Thinking und warum lohnt sich der Einsatz auf dem Whiteboard?

Design Thinking ist eine kreative Arbeitsweise für Teams, um nutzerzentrierte Problemlösungen zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht das Problem der Nutzer und wie Du es verstehst, hinterfragst und besser löst. Der Ablauf ist strukturiert, aber offen genug, um kreative Denkprozesse zu ermöglichen. 

Mit einem Online-Whiteboard wie Collaboard setzt Du Design Thinking einfacher, übersichtlicher und direkter um. Denn die Methode lebt davon, dass Teams gemeinsam denken, visualisieren und reflektieren. Das geht online oft sogar besser.

Darum eignet sich Collaboard ideal für Design Thinking:

  • Visuelles Arbeiten in Echtzeit: Alle Inhalte (Notizzettel, Zeichnungen, Diagramme & Co) landen gemeinsam an einem Ort.
  • Ortunabhängige Zusammenarbeit: Teammitglieder arbeiten gleichzeitig, egal wo sie sich befinden.
  • Templates nutzen oder eigene Vorlagen erstellen: Du startest direkt mit vorgefertigten Bausteinen für Personas, User Journeys, Ideencluster und vieles mehr.
  • Interaktiv: Inhalte lassen sich per Drag-and-drop verschieben, kommentieren und strukturieren.
  • Unkomplizierter Einstieg: Auch ohne Vorerfahrung ist die Bedienung intuitiv.

Design-Thinking-Phasen mit Collaboard umsetzen: Die 6 Schritte im Überblick

Mit Collaboard führst Du Dein Team sicher durch alle sechs Schritte des Design-Thinking-Prozesses. Der Vorteil: Jeder Schritt lässt sich direkt auf dem Online-Whiteboard dokumentieren, strukturieren und gemeinsam weiterentwickeln.

Dank über 200 Vorlagen, interaktiver Werkzeuge und klarer Strukturen kannst Du jederzeit produktiv arbeiten. Das minimiert typische Stolpersteine und bringt mehr Klarheit in kreative Prozesse. Für alle Phasen gibt es passende Templates und Du kannst eigene Vorlagen erstellen oder Community-Vorlagen nutzen.

Phase 1: Empathize – Eindrücke und Perspektiven verstehen

In dieser Phase geht es darum, den Blickwinkel Deiner Zielgruppe wirklich zu verstehen. Statt bloß Annahmen zu treffen, sammelst Du echte Eindrücke: durch Interviews, Beobachtungen oder Feedback-Runden. Je genauer Du dabei vorgehst, desto wertvoller werden die Erkenntnisse für die weiteren Design-Thinking-Schritte.

Collaboard unterstützt Dich in dieser Phase mit diesen Vorlagen:

  • Persona → Für die Visualisierung typischer Nutzer
  • KWL-Diagramm → Hilft Dir dabei, bestehendes Wissen, offene Fragen und neue Erkenntnisse zu sortieren

 

Tipp: Nutze Sticky Notes für spontane Erkenntnisse. Teile das Board in Breakout-Bereiche, um Interviews oder Beobachtungen strukturiert zu sammeln.

 

Persona Vorlage Collaboard

 

Phase 2: Define – Die Challenge präzisieren

Nachdem Du Deine Zielgruppe verstanden hast, fasst Du die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und formulierst eine klare Problemstellung. Sie bildet das Fundament für den weiteren Prozess und sorgt dafür, dass Du nicht an den Zielgruppenwünschen vorbei entwickelst.

Diese Vorlagen in Collaboard helfen Dir dabei:

Ein gutes Whiteboard in dieser Phase zeigt: Das ist unser Problem, das sind die betroffenen Personen, und das sind die Aspekte, die uns beeinflussen.

Stakeholder Map Collaboard

 

Phase 3: Ideate – Ideen generieren und weiterdenken

Jetzt wird es kreativ. Ziel ist es, möglichst viele Ideen zu entwickeln: ohne Bewertung, ohne Grenzen. Erst sammeln, dann sortieren, später entscheiden. In Collaboard gelingt das auch mit größeren Gruppen.

Vorlagen für diese Phase in Collaboard:

  • 6-3-5 Brainwriting → Jede Person schreibt 3 Ideen auf, die im nächsten Schritt weiterentwickelt werden
  • SCAMPER-Methode → Nutze systematische Perspektivwechsel (Substitute, Combine, Adapt usw.)
  • Mindmap → Ordne und verbinde Ideen zu Clustern

Tipp: Du kannst in Collaboard Ideen priorisieren, bewerten und mit Kommentaren versehen. Das hilft später bei der Auswahl.

SCAMPER Collaboard

 

Phase 4: Prototype – Ideen greifbar machen

Ideen bleiben abstrakt, bis man sie sichtbar macht. In dieser Phase entsteht der erste Prototyp, zum Beispiel als Skizze, Wireframe oder interaktives Modell. Das Ziel: frühzeitig Feedback ermöglichen und Klarheit schaffen.

Empfohlene Vorlagen in Collaboard:

  • Concept Poster → Visualisiert Idee, Nutzen, Zielgruppe und Umsetzungsidee auf einen Blick
  • App Wireframe (Phone/Tablet) → Für Mockups ohne Programmieraufwand
  • Lean UX Workshop → Unterstützt bei der Entwicklung und dem Test von Hypothesen

Hinweis: Nutze Zeichnungen, Pfeile, Icons und Emojis, um Prototypen anschaulich zu gestalten. Einfach per Drag-and-Drop einfügen.

Phase 5: Test – Feedback einholen und beobachten

Sobald Dein Prototyp steht, testest Du ihn im Team oder mit echten Nutzern. Dabei geht es um ehrliche Rückmeldung. Je klarer die Rückfragen, desto präziser wird Dein Ergebnis.

Geeignete Vorlagen in Collaboard:

  • 5-Finger-Feedback → Schnell einsetzbar, visuell gut nachvollziehbar
  • Feedback-Baum → Dient der strukturierten Einordnung von Rückmeldungen
  • Lessons Learned → Erfasst wichtige Erkenntnisse auf einen Blick

Tipp: Nutze die Kommentarfunktion für gezielte Rückfragen oder Ideen direkt auf dem Prototyp. Die Visualisierung hilft bei der Auswertung.

Five Finger Feedback

 

Phase 6: Assess – Ergebnisse reflektieren und nächste Schritte planen

Zum Schluss bewertest Du das gesammelte Feedback, ziehst Schlüsse und planst, wie es weitergeht. Diese Phase ist wichtig, um Learnings sichtbar zu machen und den Prozess strukturiert fortzusetzen.

Hilfreiche Collaboard-Vorlagen für die Reflexion:

  • Start-Stop-Continue Retrospektive → Was soll gestartet, gestoppt oder weitergeführt werden?
  • Sailboat-Retrospektive oder klassische Retrospektive → Erkenntnisse aus dem Team bündeln
  • Roadmap → Plane visuell, welche Ideen Du wann weiterverfolgst

 

Best Practice
Ergänze Deine Reflexion mit einer To-Do-Liste oder einem Jahresplaner, um Deine nächsten Meilensteine festzulegen.

 

Sailboat Retrospective Template

 

Best Practices: So nutzt Du Collaboard als Design-Thinking-Tool

Design Thinking funktioniert am besten, wenn Du methodisch strukturiert vorgehst. Mit Collaboard als Design-Thinking-Software kannst Du genau das sicherstellen. Hier findest Du praktische Tipps, wie Du das Whiteboard optimal für Deine Design-Thinking-Sessions nutzt.

 

Teamarbeit gekonnt moderieren

Eine gute Moderation fördert Beteiligung und verhindert Stillstand. Mit diesen Funktionen arbeitest Du zielgerichtet:

  • Timer einsetzen: Halte Timeboxings ein, z. B. 5 Minuten für Ideensammlung oder 2 Minuten pro Feedbackrunde.
  • Breakout-Flächen nutzen: Richte auf dem Board separate Bereiche ein, in denen Untergruppen parallel arbeiten können.
  • Icebreaker einbauen: Starte z. B. mit einem „Emoji Memory“ oder einem Stimmungsbarometer, um die Gruppe zu aktivieren.

 

Ideen visuell festhalten und strukturieren

Design Thinking lebt von visuellen Impulsen. Collaboard bietet Dir dafür viele Möglichkeiten:

  • Online-Haftnotizen, frei platzierbar
  • Pfeile, Linien, Farben und Formen zur Gruppierung
  • Templates für Affinitätsdiagramme oder Mindmaps

Design-Hinweis: Setze Farben gezielt ein, z. B. gelb für Ideen, grün für Lösungen, blau für Feedback.

 

 

Wiederverwendbare Design-Thinking-Vorlagen erstellen

Sobald sich eine Design-Thinking-Methode bewährt hat, kannst Du sie für den nächsten Workshop oder das nächste Team als Vorlage speichern:

  • Erstelle eigene Design-Thinking-Strukturen mit Eingabefeldern, Beschriftungen und Icons.
  • Speichere diese als Template und teile sie im Team.

So sparst Du Vorbereitungszeit und sicherst konsistente Abläufe, gerade in größeren Organisationen oder bei regelmäßigem Einsatz.

Design Thinking mit Collaboard: Jetzt kostenlos starten!

Mit Collaboard lässt sich der gesamte Design-Thinking-Prozess einfach, strukturiert und visuell umsetzen. Vom ersten Nutzerinterview bis zur finalen Retrospektive arbeitest Du mit Deinem Team auf einem gemeinsamen Whiteboard: in Echtzeit, ortsunabhängig und ohne Medienbrüche. Die passenden Vorlagen helfen Dir dabei, jede Phase gezielt zu gestalten: Personas, Empathy Maps, Ideencluster, Prototypen oder Roadmaps. Alles ist vorbereitet oder lässt sich mit wenigen Klicks anpassen.

Hilfreich: Du kannst eigene Strukturen speichern, Breakout-Bereiche einrichten und Ergebnisse dauerhaft dokumentieren. Das spart Zeit, verbessert die Zusammenarbeit und sorgt auch bei komplexen Fragestellungen für Klarheit.

Collaboard bietet Dir damit ein Werkzeug sowie einen klaren Rahmen für erfolgreiche Teamarbeit im Design Thinking. Teste Collaboard jetzt kostenlos!

Design Thinking – Häufige Fragen und Antworten

Wie arbeite ich mit meinem Remote-Team im Design-Thinking-Prozess?

Mit Collaboard arbeitest Du auf einem gemeinsamen Whiteboard in Echtzeit: ortsunabhängig, visuell und ohne Medienbrüche. Breakout-Bereiche, Timeboxings und Vorlagen unterstützen Dich dabei, alle Beteiligten aktiv einzubinden.

Was mache ich, wenn mein Team keine Design-Thinking-Erfahrung hat?

Collaboard stellt Dir über 200 strukturierte Vorlagen bereit, die sich auch ohne Vorkenntnisse intuitiv bedienen lassen. Schritt-für-Schritt-Anleitungen und visuelle Hilfen erleichtern den Einstieg und fördern ein gemeinsames Verständnis im Team.

Was ist der Unterschied zwischen Design Thinking und klassischen Problemlösungsmethoden?

Klassische Methoden arbeiten oft linear und analytisch. Design Thinking hingegen ist iterativ und stellt die Perspektive der Nutzer in den Mittelpunkt. Ziel ist ein besseres Verständnis des zugrunde liegenden Problems, nicht zwingend die beste Idee

Wie viele Phasen hat der Design-Thinking-Prozess: fünf oder sechs?

Es gibt Modelle mit fünf oder sechs Phasen, beide sind gültig. Die sechsphasige Variante ergänzt den Abschluss um eine eigene Reflexionsphase („Assess“), die sich in der Praxis als hilfreich erwiesen hat.

Kann ich Design Thinking auch ohne Design-Hintergrund anwenden?

Ja, Design Thinking richtet sich explizit an interdisziplinäre Teams. Wichtig ist die Bereitschaft, nutzerzentriert zu denken und gemeinsam zu arbeiten. Gestalterisches Fachwissen ist nicht wirklich nötig.

In welchen Bereichen wird Design Thinking typischerweise eingesetzt?

Design Thinking wird in der Produktentwicklung, im Service Design, in der Organisationsentwicklung sowie in Bildung, Forschung und Verwaltung angewendet. Der methodische Rahmen eignet sich für vielfältige Fragestellungen in Teams und Projekten.

Warum ist Empathie ein wichtiger Bestandteil im Design Thinking?

Weil echte Probleme nur dann gelöst werden, wenn Du das Problem aus Sicht der Nutzer verstehst. Empathie hilft Dir, Annahmen zu hinterfragen und gezielt auf reale Erfahrungen zu reagieren.

Wie unterstützt mich Collaboard konkret bei den einzelnen Phasen?

Für jede Phase, von der Empathy Map bis zur Retrospektive, bietet Dir Collaboard passende Templates, Kommentarfunktionen und visuelle Werkzeuge. Du kannst Inhalte live bearbeiten, strukturieren und jederzeit gemeinsam weiterentwickeln.