Design Thinking funktioniert am besten, wenn Du methodisch strukturiert vorgehst. Mit Collaboard als Design-Thinking-Software kannst Du genau das sicherstellen. Hier findest Du praktische Tipps, wie Du das Whiteboard optimal für Deine Design-Thinking-Sessions nutzt.
Teamarbeit gekonnt moderieren
Eine gute Moderation fördert Beteiligung und verhindert Stillstand. Mit diesen Funktionen arbeitest Du zielgerichtet:
- Timer einsetzen: Halte Timeboxings ein, z. B. 5 Minuten für Ideensammlung oder 2 Minuten pro Feedbackrunde.
- Breakout-Flächen nutzen: Richte auf dem Board separate Bereiche ein, in denen Untergruppen parallel arbeiten können.
- Icebreaker einbauen: Starte z. B. mit einem „Emoji Memory“ oder einem Stimmungsbarometer, um die Gruppe zu aktivieren.
Ideen visuell festhalten und strukturieren
Design Thinking lebt von visuellen Impulsen. Collaboard bietet Dir dafür viele Möglichkeiten:
- Online-Haftnotizen, frei platzierbar
- Pfeile, Linien, Farben und Formen zur Gruppierung
- Templates für Affinitätsdiagramme oder Mindmaps
Design-Hinweis: Setze Farben gezielt ein, z. B. gelb für Ideen, grün für Lösungen, blau für Feedback. |
Wiederverwendbare Design-Thinking-Vorlagen erstellen
Sobald sich eine Design-Thinking-Methode bewährt hat, kannst Du sie für den nächsten Workshop oder das nächste Team als Vorlage speichern:
- Erstelle eigene Design-Thinking-Strukturen mit Eingabefeldern, Beschriftungen und Icons.
- Speichere diese als Template und teile sie im Team.
So sparst Du Vorbereitungszeit und sicherst konsistente Abläufe, gerade in größeren Organisationen oder bei regelmäßigem Einsatz.