<img height="1" width="1" src="https://www.facebook.com/tr?id=337946470568894&amp;ev=PageView &amp;noscript=1">

Moodboard

In nur wenigen Schritten zu deinem Moodboard

Das Moodboard: Kaum ein anderes Werkzeug eignet sich besser, um seine kreativen Visionen für ein Projekt übersichtlich darzustellen.

Doch wie kann man ein Moodboard am besten erstellen und welche Tipps sollte man dabei beachten?

Dies und die Frage, wie und wo man Moodboards überall einsetzen kann, klären wir für dich in diesem Beitrag. Zudem erklären wir, weshalb das Erstellen eines Moodboards mit Collaboard noch einfacher ist.

 

Ich möchte mehr über Moodboards lernen ↓

 

 

Mood Board

Moodboard Definition & Verwendungszweck

Was ist ein Moodboard

Moodboard-Definition: Ein Moodboard ist ein kreatives Werkzeug, das die ästhetische Atmosphäre und den emotionalen Gesamteindruck eines Projekts visuell vermittelt. Es besteht aus einer sorgfältig zusammengestellten Sammlung von Bildern, Texten, Farbpaletten, Materialien und anderen Designelementen. 

Moodboards werden häufig in kreativen Branchen wie Grafikdesign, Mode, Innenarchitektur und Werbung eingesetzt, um Ideen zu entwickeln und eine klare Richtung festzulegen, bevor ein Projekt tatsächlich umgesetzt wird.


Mit Moodboards können Designer und Teams ihre Visionen präsentieren und abstimmen, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten ein gemeinsames ästhetisches Verständnis haben. Moodboards sind ein nützliches Werkzeug für die visuelle Kommunikation und Projektplanung, da sie dabei helfen, die gewünschte Stimmung und Stilrichtung klar zu definieren und zu kommunizieren. Dadurch wird sichergestellt, dass das Endergebnis den ursprünglichen Konzepten und Zielen entspricht. sind.

Moodboard erstellen: Online oder auf Papier?

Bevor du mit dem Moodboard-Erstellen anfängst, solltest du klären, ob du dein Moodboard digital oder analog erstellen möchtest. Beide Alternativen haben ihre Vorteile:

Die Vorteile eines Online-Moodboards

Einfache Bearbeitung und Anpassung: Online-Moodboards ermöglichen es dir, Elemente schnell hinzuzufügen, zu entfernen oder neu anzuordnen. Du kannst verschiedene Layouts und Designs ausprobieren, ohne physisches Material zu verschwenden. Tools wie Collaboard bieten flexible Bearbeitungsmöglichkeiten, die das Erstellen und Anpassen von Moodboards effizienter und unkomplizierter machen. Copy & Paste funktioniert nicht analog, sondern nur digital.

Leichte Zugänglichkeit und Zusammenarbeit: Ein digitales Moodboard kann problemlos mit anderen geteilt werden, was die Zusammenarbeit erleichtert. Teammitglieder können in Echtzeit auf das Moodboard zugreifen und Feedback geben, unabhängig davon, wo sie sich befinden. Diese kollaborative Möglichkeit ist besonders nützlich für Projekte, die mehrere Personen oder Teams einbeziehen. Eine solche Moodboard-App mit Echtzeit-Zusammenarbeit ist Collaboard. 

Vielfältige Inspirationsquellen: Online hast du Zugang zu einer riesigen Auswahl an Bildern, Texturen und Farbpaletten. Du kannst direkt aus dem Internet Inspirationen sammeln und in dein Moodboard integrieren. Plattformen wie Pinterest bieten Millionen von Bildern, die nach Themen sortiert sind, sodass du schnell relevante und inspirierende Inhalte finden kannst. Zudem kannst du eine der vielen Moodboard-Vorlagen von Collaboard verwenden, um viel Zeit zu sparen.

 

Die Vorteile eines analogen Moodboards

Haptische Erfahrung: Ein analoges Moodboard bietet eine taktile Dimension, die bei digitalen Versionen fehlt. Du kannst verschiedene Materialien wie Stoffe, Papiere und Muster physisch anfassen und erleben. Diese haptische Erfahrung kann helfen, eine tiefere Verbindung zu den ausgewählten Elementen herzustellen und die Kreativität zu fördern.

Kreative Freiheit und Individualität: Mit einem analogen Moodboard hast du die Freiheit, einzigartige und individuelle Elemente zu integrieren, die online schwer zu finden sind. Du kannst handgeschriebene Notizen, Zeichnungen oder ungewöhnliche Materialien wie getrocknete Blumen oder besondere Stoffe verwenden. Diese persönliche Note macht dein Moodboard einzigartig und besonders.

Was ist besser: Moodboard digital oder analog?

Auch wenn gerade der persönliche Aspekt auf einem Blatt Papier besser zur Geltung kommt, solltest du dein Moodboard besser online erstellen. Insbesondere die Zeitersparnis spricht dafür, eine Moodboard-App wie Collaboard zu verwenden. Indem du ganz schnell und einfach verschiedene Grafiken oder Formen einfügen kannst und mit einer vorgefertigten Vorlage arbeiten kannst, hast du online deutlich mehr Möglichkeiten für eine effektive und schnelle Moodboard-Erstellung. 

 

Wie erstelle ich ein Moodboard?

Früher wurden Moodboards oft auf Papier, Whiteboards oder Plakaten kreiert. Sämtliche Bilder mussten dazu ausgedruckt, zugeschnitten und auf dem Moodboard zusammengeführt werden. Die digitale Erstellung von Moodboards bietet, wie zuvor aufgezeigt, viele Vorteile – insbesondere, wenn es um die Zeitersparnis geht. Dieser Abschnitt erklärt, wie Du in wenigen Schritten ein Moodboard online erstellst. 

1.Brainstorming & Zielsetzung

Zu Beginn des Moodboard-Erstellens solltest du durch Brainstorming Ideen und Konzepte sammeln. Definiere dabei auch ein Ziel, damit du weißt, was du mit dem Moodboard erreichen möchtest. Soll es dir helfen, die Farbpalette für ein neues Büro zu bestimmen oder die Markenidentität deines Unternehmens zu visualisieren? Notiere dein Ziel inklusive der Zielgruppen und Botschaften, um diese nie aus dem Auge zu verlieren. 

2.Recherche und Sammlung von Inspiration

Nach dem Brainstorming beginnt die Recherche und Sammlung von Inspiration aus verschiedenen Quellen wie Online-Galerien, Blogs, Magazinen oder eigenen Fotos. Diese Elemente können Bilder, Farbpaletten, Texturen, Schriftarten und andere visuelle Elemente umfassen, die die gewünschte Stimmung oder Ästhetik des Moodboards widerspiegeln.

3.Hinzufügen und Anordnen der Elemente 

Die gesammelten Elemente werden nun auf dem Moodboard platziert. Arbeite daran, die besten Layouts und Kompositionen zu finden, die die gewünschte Atmosphäre, Botschaft oder das Designkonzept am besten vermitteln. Experimentiere mit verschiedenen Anordnungen, bis du mit dem Ergebnis zufrieden bist.

4.Anpassung von Farben und Stilen 

Nachdem die Elemente angeordnet sind, passe bei Bedarf Farben, Schriftarten und Stile an, um das Moodboard konsistent und ansprechend zu gestalten. Dies kann das Hervorheben bestimmter Elemente, das Ändern von Farbpaletten oder das Anpassen von Schriftarten umfassen, um die visuelle Kohärenz zu verbessern. 

5.Feinschliff

Im Feinschliff überprüfst und verfeinerst du die Details, um sicherzustellen, dass das Moodboard vollständig ist und die gewünschte Botschaft klar vermittelt. Achte auf die Anordnung der Elemente, korrigiere eventuelle Fehler und optimiere das Design für eine optimale visuelle Wirkung. Das Moodboard zu gestalten ist ein wichtiger Punkt, wenn du dieses externen Partnern präsentieren möchtest.

6.Export und Präsentation

Schließlich wird das fertige Moodboard exportiert und präsentiert. Je nach Bedarf kann es digital oder gedruckt präsentiert werden. Mit Collaboard kannst du das Moodboard auch online teilen oder in Präsentationen integrieren, um es Kunden, Vorgesetzten oder anderen Stakeholdern zu zeigen.

 

Tipps beim Moodboard-Erstellen

Wer erstmals ein Moodboard erstellt, kann anfangs überfordert sein. Damit du selbstbewusst an die Arbeit gehen kannst, sind hier einige hilfreiche Tipps zum Gestalten von Moodboards:

Weniger ist manchmal mehr

Qualität statt Quantität: Nach diesem Motto solltest du dein Moodboard erstellen. Ein Moodboard sollte eine klare und prägnante visuelle Geschichte erzählen. Jedes Bild, jede Farbe und jedes Material sollte eine bestimmte Bedeutung haben und zur Gesamtbotschaft deines Moodboards beitragen.

Sei daher selektiv und widerstehe der Versuchung, zu viele Elemente auf dein Moodboard zu packen. Ein überladenes Moodboard wirkt verwirrend und verwässert die zentrale Idee. Wähle daher nur die Elemente aus, die wirklich relevant sind, um deine Botschaft rüberzubringen. So stellst du sicher, deine kreative Vision zu schärfen und effektiv zu kommunizieren.

Achte auf die Komposition

Die Anordnung der Elemente auf deinem Moodboard ist genauso wichtig wie die Elemente selbst. Eine ausgeglichene Komposition sorgt dafür, dass das Moodboard ansprechend und leicht verständlich ist. Die Anordnung der Elemente sollte den Blick des Betrachters lenken und eine visuelle Reise durch das Moodboard ermöglichen.

Vermeide es, alle Elemente in einer Ecke zu platzieren. Streue sie stattdessen gleichmäßig über die gesamte Fläche. Platziere wichtige Elemente an prominenten Stellen, um die Aufmerksamkeit auf diese zu lenken. Nutze Linien, Formen und Farben, um den Blick von einem Element zum nächsten zu führen. Experimentiere dafür mit verschiedenen Layouts und finde heraus, welche Anordnung am besten wirkt.

Erzähle eine Geschichte

Ein Moodboard sollte nicht nur schön aussehen, sondern auch eine Geschichte erzählen. Jedes Bild, jede Farbe und jedes Material sollte einen Beitrag zu dieser Geschichte leisten. Wenn dein Moodboard eine klare narrative Struktur hat, wird es einfacher, deine Vision anderen zu vermitteln. 

Überlege zunächst, welche Geschichte du vermitteln möchtest, und wähle deine Elemente entsprechend aus. Achte darauf, dass diese starke emotionale Reaktionen hervorrufen. So verstärkst du die gewünschte Stimmung. Solltest du mit visuellen Metaphern nicht weit kommen, kannst du auch Text integrieren. Kurze Textpassagen oder Schlagworte können dazu beitragen, die Geschichte deines Moodboards zu verdeutlichen.

Verwende eine klare Farbpalette

Eine durchdachte Farbpalette ist einer der wichtigsten Aspekte eines erfolgreichen Moodboards. Die Farben, die du auswählst, tragen maßgeblich dazu bei, die gewünschte Stimmung und Atmosphäre zu vermitteln. Sie beeinflussen, wie das gesamte Moodboard wahrgenommen wird und wie gut die verschiedenen Elemente zusammenpassen. 

Zu viele Farben können das Moodboard unruhig wirken lassen. Nutze stattdessen drei bis fünf Hauptfarben, die gut miteinander harmonieren. Neben den Hauptfarben kannst du ein oder zwei Akzentfarben verwenden, um bestimmte Elemente hervorzuheben und visuelle Spannung zu erzeugen. Akzentfarben sollten sparsam eingesetzt werden, um die Hauptfarben nicht zu überwältigen.

Das sind typische Moodboard-Beispiele

Moodboards werden in verschiedensten Bereichen eingesetzt und je nach Industrie und Ziel eignen sich unterschiedliche Arten von Moodboards. Für die meisten Arten von Moodboards stehen zahlreiche Vorlagen zur Verfügung, die einem den Einstieg in die Erstellung erleichtern. Im folgenden stellen wir dir einige Moodboard-Ideen vor.

Branding Moodboard

Ein Branding-Moodboard ist eine sorgfältig gestaltete visuelle Zusammenstellung von Elementen, die die Identität und den Stil einer Marke repräsentieren sollen. Es umfasst Komponenten wie ausdrucksstarke Fotografien oder Illustrationen, die die Stimmung und den Charakter der Marke einfangen. Dazu kommen eine definierte Farbpalette und Schriftarten, die die Markenpersönlichkeit und die beabsichtigte emotionale Wirkung vermitteln. 

Ein Branding-Moodboard hilft dabei, ein konsistentes Markenerlebnis zu schaffen. Es bietet eine visuelle Roadmap und stellt sicher, dass die Marke in all ihren Erscheinungsformen klar, konsistent und ansprechend bleibt.

Branding Moodboard

Website Design Moodboard

Ein Webseiten-Moodboard enthält typischerweise eine Vielzahl von Elementen, die die gewünschte Stimmung, Funktionalität und Benutzererfahrung widerspiegeln. Dazu gehören Screenshots von anderen Webseiten, die als Inspirationsquelle dienen und erfolgreiche Designlösungen aufzeigen.


Designelemente wie Buttons, Menüs und Layout-Varianten helfen, die Benutzerführung und Interaktivität der Website zu visualisieren. Dazu kommen gestalterische Komponenten wie Textarten und Farbpaletten für das Stilgefühl der Seite. Mit einem Website Design Moodboard soll sichergestellt werden, dass die Website nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch benutzerfreundlich und funktional ist.

Webseite Moodboard

Mode Moodboard

Ein Mode-Moodboard dient der Gestaltung von Modekollektionen, Outfits oder Modestrecken. Typischerweise beinhaltet ein Mode-Moodboard Fotos von Kleidungsstücken, Accessoires, Stoffen, Laufstegaufnahmen, Prominenten und Streetstyle-Fotografien. Diese Komponenten repräsentieren verschiedene modische Einflüsse, Trends und Ästhetiken.


Ein gut gestaltetes Mode-Moodboard hilft Designern, eine klare visuelle Richtung zu definieren und sicherzustellen, dass alle Elemente harmonisch zusammenwirken. Es dient als zentrales Referenzwerkzeug während des gesamten Kreativprozesses. Durch die Integration vielfältiger visueller Inspirationen ermöglicht ein Mode-Moodboard, eine starke und einheitliche stilistische Aussage zu entwickeln, die die Zielgruppe anspricht und aktuelle Trends reflektiert.

Mood Board Collaboard

Moodboard im Interior Design

Ein Moodboard für die Einrichtung im Interior Design dient als visuelle Inspirationsquelle und Leitfaden für die Gestaltung von Innenräumen und Wohnflächen. Bilder, Farbpaletten, Texturen und Möbelstücken veranschaulichen die gewünschten Stile, Ästhetiken und Atmosphären. Häufig umfasst ein solches Moodboard in der Architektur Fotos von Möbeln, Dekorationen, Wandfarben, Bodenbelägen, Beleuchtung und Accessoires. 

Interieur Design Moodboard

Für die digitale Erstellung von Moodboards wurden spezialisierte Softwarelösungen entwickelt. Eine der neuesten Gattungen von Moodboard-Software ist das Online Whiteboard. Auf einem Online-Whiteboard können verschiedene Moodboards in kollaborativer Zusammenarbeit einfach und digital erstellt werden.

Digitales Moodboard erstellen mit Collaboard

Bist du auf der Suche nach einer passenden App, um dein Moodboard zu erstellen, ist Collaboard mit seinen umfassenden Funktionen die ideale Wahl. Nutze eine der vielen Vorlagen, um dir bereits bei Projektstart einen Zeitvorteil zu verschaffen. Du hast unzählige Design-Werkzeuge, um dein Moodboard nach deinen Vorstellungen zu gestalten.


Das Beste: Mit Collaboard kannst du mit deinen Kollegen in Echtzeit am Moodboard zusammenarbeiten. Da Collaboard cloudbasiert ist, kannst du von überall und mit jedem Gerät auf dein Moodboard zugreifen. Dies macht es einfach, unterwegs oder von verschiedenen Standorten aus an deinem Projekt zu arbeiten. Alle Änderungen werden in Echtzeit gespeichert und sind sofort für alle Teammitglieder sichtbar.


Während andere viel Zeit verschwenden und ohne Vorlage ihr Moodboard auf einem Blatt Papier entwerfen, kannst du innerhalb kurzer Zeit ein professionelles Moodboard mit Collabord erstellen. Drag-and-Drop-Funktionen, eine übersichtliche Benutzeroberfläche und die zahlreichen Vorlagen machen es einfach, schnell ein ansprechendes Moodboard zu erstellen.

Moodboard - Häufige Fragen & Antworten

Haben Sie Fragen? Wir sind hier zu helfen

Was ist ein Moodboard?

Ein Moodboard ist eine visuelle Zusammenstellung von Bildern, Farben, Texturen und anderen Elementen, die dazu dient, eine bestimmte Stimmung, Ästhetik oder Designkonzept zu veranschaulichen.

Wofür werden Moodboards verwendet?

Moodboards werden verwendet, um Ideen zu präsentieren, Inspiration zu finden, den kreativen Prozess zu unterstützen, Designkonzepte zu kommunizieren und die visuelle Entwicklung eines Projekts zu leiten.

Welche Software kann für die Erstellung von Moodboards verwendet werden?

Es gibt eine Vielzahl von Softwareoptionen für die Erstellung von Moodboards, darunter Collaboard, Canva, Adobe Spark, Milanote, Pinterest und sogar traditionelle Design-Tools wie Adobe Photoshop oder Illustrator.

Können Moodboards auch physisch erstellt werden?

Ja, Moodboards können sowohl digital als auch physisch erstellt werden. Physische Moodboards werden oft mit gedruckten Bildern, Stoffmustern, Zeitschriftenausschnitten und anderen Materialien auf einer Pinnwand oder einem Karton erstellt.

Wie können Moodboards in einem Team genutzt werden?

Moodboards können in einem Team genutzt werden, um Ideen zu teilen, den Designprozess zu kollaborieren, Feedback zu erhalten und eine einheitliche Vision für ein Projekt zu entwickeln.

Welche Elemente sollten auf einem Moodboard enthalten sein?

Ein Moodboard kann Bilder, Fotos, Farbpaletten, Textausschnitte, Schriftarten, Texturen, Grafiken und andere visuelle Elemente enthalten, die die gewünschte Stimmung, Ästhetik oder Designkonzept repräsentieren.

Wie kann man ein Moodboard effektiv nutzen?

Um ein Moodboard effektiv zu nutzen, sollte man klare Ziele definieren, eine Vielzahl von Inspirationen sammeln, die Elemente sorgfältig arrangieren, Feedback einholen und das Moodboard regelmäßig aktualisieren, um den Fortschritt des Projekts zu verfolgen.