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Retrospektive Ideen, damit Dein Team aktiv mitmacht

Es ist wieder so weit:
“Schon wieder dieses blöde Retro-Meeting. 
In der Zeit kann ich noch 3 weitere Tasks vom Board lösen.”
 
 Wie oft hast Du Teammitglieder das schön sagen hören?
Vermutlich: Gar nicht.
 
Vielleicht, weil sie die Retro so sehr lieben oder 
vielleicht, weil sie nicht trauen, es Dir zu sagen?
 
Du bist der Manager. 
Was für Konsequenzen hat es Dir, die Wahrheit zu sagen?
 
Laut einer Statistik tagträumen 91 % der Teilnehmer in Meetings.
Und 31 % geben sogar zu, dass sie bisher schon mal eingenickt sind.


Um diesem entgegenzuwirken, besprechen wir in diesem Artikel folgende Themen
 
  1. Mit 10 Ideen Deinen Retro-Meetings neuen Antrieb geben
  2. Atmosphäre der Wahrheit – Können wir uns öffnen?
  3. Fragen zur Eigen – und Retro-Reflexion
  4. Fazit
  5. Häufig gestellte Fragen 


Falls Du noch nicht weißt, was eine Retrospektive ist, dann lese Dir diesen Artikel durch.

Was Retro-Meetings mit Fitness zu tun hat

Stell Dir vor, Du gehst jeden Tag ins Fitnessstudio
und jeden Tag machst Du dieselben Fitnessübungen. 

Langweilig, oder? 
(Kein Vorwurf - wir verstehen das total!)

Aber Du weißt, dass Fitness gut für Deine Gesundheit ist.
Wie kannst Du Dich motivieren das weiterzumachen?

Die Antwort: Neue Übungen, die dieselben Muskeln trainieren. 

Und dasselbe brauchst Du ebenfalls für Deine Retro.
Du brauchst neue Ideen, damit Deine Retros weiterhin spannend bleiben, 
aber der Effekt gleich bleibt (Verbesserung der Arbeitsatmosphäre)

Mit 10 Ideen Deinen Retro-Meetings neuen Antrieb geben

Hier sind 10 Ideen, um Deine Retros spannend und amüsant zu halten.

Bemerkung:

  1. Wir nutzen hier die englischen Bezeichnungen für die Ideen, damit Du diese bei Interesse nochmals besser recherchieren kannst.
  2. Für alle diese folgenden Methoden brauchst Du
    • (offline) entweder ein Flipchart mit Papier oder Whiteboard mit Stiften
    • (online) ein Tool wie Collaboard, damit die Teammitglieder gleichzeitig auf einem digitalen Whiteboard schreiben können und jeder es lesen kann.

1.Mad, Sad, Glad-Methode (Wütend, Traurig, Glücklich)

a) Was macht es so besonders?
Die Mad, Sad, Glad-Methode geht auf die Emotionen der Teammitglieder beim letzten Sprint ein. Die Methode zielt darauf ab, dass emotionale Menschen eher bereit sind, die Wahrheit auszusprechen.

b) Wie funktioniert es?
Hier ist eine Abfolge:

Schritt 1:
Zeichne drei Spalten mit folgenden Überschriften ein: 
Mad, Sad, Glad (auf Deutsch: Wütend, Traurig, Glücklich).

Unter der Spalten ziehe einen Strich und schreibe auf: “Action Steps” (auf Deutsch: Handlungen).

Schritt 2:
Der Moderator des Sprints geht eine Spalte durch.

Zum Beispiel bei Mad (wütend) sagt dieser: “Was hat euch im letzten Sprint wütend gemacht?”

Schritt 3:
Dann kann jeder seine Meinung in dieser Spalte schreiben, was ihn oder sie wütend gemacht hat.

Schritt 4:
Bespreche, warum dies 
die Person wütend gemacht hat 
Befrage andere Teammitglieder, ob sie ebenfalls dies so fühlen
Bespreche Lösungen, wie man dies verbessern kann

Schritt 5:
Einigt euch auf gemeinsame Lösungen und schreibe die als einen Punkt unten in “Action Steps” (Handlungen) auf.

Wiederhole Schritt 2 bis 4 für die anderen zwei Spalten (“sad” und “glad”).

2. 4 L’s

a) Was macht es so besonders?
Dies heißt 4 L’s, weil wir die 4 Dimensionen (liked, learned, lacked, longed for) besprechen. 

Hier wird versucht, mehr Klarheit in die Gedanken zu bringen.
Dafür werden Positive Eindrücke in zwei Kategorien eingeteilt:

  • Liked: Gemocht
  • Learned: Gelernt.

Und Negatives ebenfalls in zwei Kategorien: 

  • Lacked: Gefehlt und
  • Longed for: Sich nach etwas sehnen.

Dies hat den Effekt, dass man weiß, was für das Team Top-Priorität hat (Gemocht, Gefehlt) und welche zum Reflektieren (Gelernt, sich nach etwas sehnen) anregen soll.

b) Wie funktioniert es?

Schritt 1:
Wir machen uns vier Spalten mit den folgenden Begriffen:

  • Liked (Gemocht)
  • Learned (Gelernt)
  • Lacked (Gefehlt)
  • Longed for (sich nach etwas sehnen)

Unter diesen vier Spalten ziehen wir einen langen Strich und mit zwei Spalten “Action Step” (Handlungen) und “Zu reflektieren”.

Schritt 2 - 4:
Diese sind ähnlich wie bei der Mad, Sad, Glad-Methode. 

Schritt 5:
Handlungsschritte erfolgen hier nur aus Spalte Liked und Lacked.

Erkenntnisse aus den Spalten Learned und Longed for werden in die Spalte “Zu Reflektieren” eingetragen.

Tipp:
Collaboard bietet ein vorgefertigtes Template für die 4L-Methode an.

Collaboards Template für die 4 L’s Methode

3. Starfish (Der Seestern)

a) Was macht es so besonders?
Die Starfish-Methode versucht wie die 4 L’s-Methode Klarheit für die Teammitglieder herzuleiten, indem man filtert, was 
absolute Priorität hat und
worüber reflektiert werden sollte.
 
Die Filterung passiert durch 5 essenzielle Fragen.


b) Wie funktioniert es?

Schritt 1:
Wir machen uns fünf Spalten mit den folgenden Begriffen:

  1. Was sollten wir weiterhin machen?
  2. Was sollten wir weniger machen?
  3. Was sollten wir mehr machen?
  4. Was sollten wir aufhören zu machen?
  5. Was sollten wir anfangen zu machen?

Unter den Spalten ziehen wir einen Strich mit “Action Steps” (Handlungen) und “Zu Reflektieren”.

Schritt 2 - 4:
Dies funktioniert identisch zu der Mad, Sad, Glad-Methode.

Schritt 5:
Frage 1 und Frage 4 lassen herleiten, dass diese zu Top-Prioritäten für die Teammitglieder gehören.
Die Antworten auf Frage 4 sollten daher in die Handlungen eingefügt werden.

Frage 2, 3 und 5 stattdessen zeigt eine Tendenz etwas mehr oder weniger auszuprobieren.

Dies kann in die Spalte “Zu Reflektieren”, damit hier der Teamleiter sich Ideen zu macht und diese in den nächsten Sprint zu konkreten Handlungen überführt.

Collaboard Template Starfish Retro

4. Sailboat (Das Segelboot)


a) Was macht es so besonders?
Die Segelboot-Methode lehnt sich ganz ihrem Namen an.

Stell Dir vor, Du bist auf einem Segelboot.
Dann gibt es normalerweise folgende Objekte, die Dich bei der Reise begleiten:

  1. Der Wind: Er sorgt dafür, dass Du vorankommst.
  2. Die Sonne: Sie sorgt dafür, dass Du gut gelaunt bist.
  3. Der Anker: Er sorgt dafür, dass Du nicht vorankommst.
  4. Das Riff: Es sorgt für zukünftige Risiken, die Dein Boot versinken lassen.

Jetzt gilt es, alle Erkenntnisse über den Sprint hinweg in diese Kategorien einzuordnen.
Das Segelboot steht metaphorisch bei uns für das Projekt und die Mannschaft für das Team. 


b) Wie funktioniert es?

Schritt 1:
Wir machen uns wie immer pro Faktor eine Spalte.

Also je eine Spalte mit der Überschrift:

  • Wind: Was hat Dir geholfen, bei Deinen Aufgaben voranzukommen?
  • Sonne: Was hat gute Laune in Dir ausgelöst?
  • Anker: Was hat Dich bei Deiner Arbeit gehindert?
  • Riff: Welche zukünftigen Risiken siehst Du für das Projekt, was es zum Schwanken bringen kann?
Ziehe unten einen Strich und mache zwei Spalten mit jeweils:
Action Steps (Handlungen)
Zu Reflektieren 

Tipp
Bei Collaboard gibt es sogar ein vorgefertigtes Template dazu.
Probier es jetzt kostenlos aus für bis zu 5 Teammitglieder.

Schritt 2 - 4:
Verfolge dieselben Schritte wie bereits bei der Mad, Sad, Glad-Methode.

Schritt 5:
Wir schreiben die Lösungsvorschläge für die Anker-Probleme in Handlungen.
Die Riff-Probleme legen wir in der Spalte “Zu Reflektieren” an.

Ersteres sollte direkt im nächsten Sprint exekutiert werden.
Letzteres sollte der Projektleiter sich Gedanken machen und beim nächsten Retro-Meeting Vorschläge und Lösungen präsentieren. 

Collaboards Template für die Segelboot-Methode

KALM

a) Was macht es so besonders?

Die KALM-Methode steht für:

  • Keep: Was soll beibehalten werden?
  • Add: Was soll hinzugefügt werden?
  • Less: Was soll weniger gemacht werden?
  • More: Was soll mehr gemacht werden?

Dies ist sehr ähnlich zur Starfish-Methode mit dem Unterschied, dass es nicht Stop gibt (Was soll aufgehört gemacht zu werden).

b) Wie funktioniert es?
Es funktioniert identisch sehr ähnlich zur Starfish-Methode.
Daher werden wir dies hier nicht mehr im Details besprechen.

Tipp
Collaboard bietet hierfür ein Template an, damit Du schneller eine Retro aufsetzen kannst.

Collaboards Template für die KALM-Methode.

6.SWOT


a) Was macht es so besonders?

Die SWOT-Analyse kommt aus dem Business-Kontext und steht für:

  • Strengths (Stärken): Was sind unsere Stärken?
  • Weaknessess (Schwächen): Was sind unsere Schwächen?
  • Opportunities (Möglichkeiten): Was sind die Möglichkeiten?
  • Threats (Bedrohungen): Was sind die Bedrohungen?


Die SWOT-Methode lässt sich sehr gut auf die Segelboot-Methode projizieren.
Die Projektion kann wie folgt aussehen:

  • Stärken - Wind
  • Schwächen - Anker
  • Opportunitäten - Sonne
  • Bedrohungen - Riff

b) Wie funktioniert es?

Da die SWOT-Methode ähnlich zur Segelboot-Methode ist, kann die Funktionsweise von Segelboot-Methode übernommen werden.


7.Timeline Retrospektive

a) Was macht es so besonders?

Normalerweise schaut man sich in Retrospektiven nur den letzten Sprint an.
Doch sollte man nicht den Fortschritt seit Projektstart begutachte und hieraus Erkenntnisse ziehen?

Hier ist eine Timeline Retrospektive sinnvoll.

Bei der Timeline Retrospektive werden alle 

  • Stärken
  • Schwächen

über eine gewisse Zeitdauer angeschaut.

Diese werden dann zusammengefasst und in Handlungen überführt.

b) Wie funktioniert es?
Hier sollte im voraus bereits jede Woche oder jeden Monat eine Liste von Stärken und Schwächen gesammelt haben.

Hierzu kann man ein Tool wie Collaboard nutzen.
Hier können dann Teammitglieder jederzeit Ideen zu den guten und schlechten Themen loswerden.

Nach 1 - 3 Monaten können diese dann gesammelt in einer Timeline Retrospektive vorgestellt werden und daraus Handlungen beschlossen werden.


8. Märchenstunde

a) Was macht es so besonders?
Über eine Zeit hinweg werden alle Ideen auch langweiliger.

Stattdessen können wir eine Interaktion des Teams wie folgt erreichen. 
Jeder erzählt eine kurze Geschichte aus dem letzten Sprint zu einem emotionalen Adjektiv (zum Beispiel “wütend”, “fröhlich”).

b) Wie funktioniert es?

Schritt 1:
Du nennst ein Adjektiv.

Schritt 2:
Jeder schreibt für sich zum Adjektiv eine kurze (reale) Geschichte vom letzten Sprint auf dem Blatt.

Schritt 3:
Du lässt jemandem zu einem der Adjektive ihre Geschichte vorlesen.

Schritt 4:
Die Erkenntnisse werden zusammen auf dem Whiteboard gesammelt und am Ende aller Geschichten entstehen dann Handlungen aus diesen.

9.Start, Stop and Continue

a) Was macht es so besonders?

Die vorherigen Techniken waren immer zweistufig aufgebaut.
Erst gab es eine Brainstorming-Session und dann wurden Handlungen darauf hergeleitet.

Die “Start, Stop and Continue”-Methode aber basiert direkt auf Handlungen, indem Mitarbeiter sagen, welche Aktionen:

  • Gestartet werden sollen,
  • Gestoppt werden sollen,und
  • Fortgefahren werden sollen.

b) Wie funktioniert es?

Hier werden drei Spalten mit den Überschriften:

  • Start,
  • Stop, und
  • Continue

angelegt.

Die anderen Schritte wie bei den anderen Methoden entfallen hierbei. Es wird nur noch diskutiert, ob man Aspekte aus einer Spalte in eine andere verschieben sollte.

Tipp
Auch hier bietet Collaboard ein Template an.

Collaboards Template für die “Start, Stop, Continue”-Methode.

10. Kreativität

Die letzte Idee ist die Beste: Deine eigene Kreativität.

Jede Idee wird irgendwann mal wieder langweilig sein.

Überlege Dir anhand 

  • der ausprobierten Ideen,
  • des Teams Feedbacks,
  • der Persönlichkeit Deiner Mitarbeiter, und
  • der Effektivität der Ideen

eine neue Idee für dein nächstes Retro Meeting, die zu mehr Spannung für das Team führt.

Atmosphäre der Wahrheit – Können wir uns öffnen?


Diese 10 Ideen sind Tools, um die Stimmung aufzulockern und für einen Tapetenwechsel zu sorgen.

Doch alle diese Ideen sind wertlos, wenn der eigentliche Rahmen nicht richtig gesetzt ist.

Stell Dir vor Du hast eine schöne Autokarosserie. Jetzt kannst Du einen Tapetenwechsel machen: Die Farbe ändern oder die Sitze erneuern.

Das wird Dein Auto dennoch nicht zum Fahren bringen, wenn es keinen Motor hat.

Der Motor für die Retrospektive ist die Atmosphäre.
Der Ingenieur hinter diesem Motor bist Du oder der Moderator.

Es sollte eine Atmosphäre sein, die jedem Teammitglied erlaubt seine, Meinung zu sagen, ohne dass, dieser

  • Verurteilt
  • Belächelt
  • Gekündigt 

wird.

Falls Teammitglieder sich zurückhalten, zwinge sie nicht.
Das macht es nur noch schlimmer.

Druck hilft da nicht. Es hilft nur Feingefühl.  

Mit der richtigen Denkweise kannst Du diese Probleme langsam lösen.


Fragen zum Eigen – und Retro-Reflexion

Hier geben wir Dir ein paar Fragen mit, dass Dir die richtige Denkweise für Retros und generell beim Umgang mit anderen Menschen mit anderen Sichtweisen mitgeben kann.

1 - Sei interessiert 
Wir sollten aufrichtiges Interesse für die Meinung eines Anderen zeigen.

Falls wir dies nur tun aufgrund der Spielregeln, dann rieche andere Menschen die Heuchelei aus 100 km Entfernung.

Menschen haben ein natürliches Instinkt wie auch Hunde, die instinktiv Gefahren erkennen.


2 - Höre zu und bedanke Dich

Lass Deine Teammitglieder sprechen.
Als Faustregel: Rede selber 30% und lass das Team 70% sprechen.

Bei jeder Meinung, die geäußert wird, zeige Wertschätzung durch ein einfaches “Danke” oder Lächeln.


3 - Reflektiere - Kann ich falsch liegen?

Die meisten Teammitglieder sind frustriert, weil Meinungen erfragt werden, aber diese nicht angenommen werden.

Bei einem aufrichtigen Interesse solltest Du jedes Mal einer kontroversen Meinung einen Schritt zurückgehen und Dich fragen: “Kann es sein, dass ich falsch liege?”


4 - Es gibt kein richtig oder falsch

Retrospektive ist ein Brainstorming-Tool. 
Es gibt kein richtig oder falsch und lass Deine Teammitglieder alles hinterfragen:
Ja, auch die Retrospektive selber.

Nur so erlaubst Du eine Atmosphäre, die alle Meinungen willkommen heißt.


5 - People will forget what you, but people never forget how you made them feel

Letzten Endes geht hier um Menschen.
Damit Menschen gut arbeiten und leben können, müssen sie sich gut fühlen können.

Es geht daher weniger darum, was Du sagst, aber wie sich derjenige dabei fühlt, wenn Du es sagst.

Ich kann verstehen, dass es schwer ist zu verstehen, wie und wann Jemand fühlt.
Und die beste Lösung dazu: Frag die Person einfach.

Fazit

Es wurde gezeigt, dass Retrospektiven über die Zeit hinweg langweilig werden können.

Wir haben 10 Ideen besprochen diesem entgegenwirken, aber wichtiger als das ist die Denkweise und die Atmosphäre hinter jeder Retrospektive.

Wenn Letzteres nicht stimmt, wird Dir keine Idee weiterhelfen.

Retrospektive Ideen: Häufig gestellte Fragen 

Was sind Retrospektive Ideen?

Das sind Lösungen und Vorschläge, um Retro-Meetings spannend zu halten.

Wie kann ich mein Team motivieren bei einer Retro mehr mitzumachen?

Es braucht zwei Zutaten hierfür:
Erstens wird eine Atmosphäre von Vertrauen und Wertschätzung benötigt. Das ist die Grundlage beziehungsweise der Kucheninhalt.
Zweitens braucht man Ideen zur Umsetzung eines Retros. Dies ist wie eine Kuchenglasur, um nicht jeden Tag den gleichen Kuchen essen zu müssen.

Was sind populäre Ideen für Retrospektive?

Sehr populär sind die 

  • “Mad, Sad, Glad”-Methode,
  • KALM-Methode und
  • Start, Stop and Continue-Methode


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