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Hybrides Arbeiten » Das Arbeitsmodell der Zukunft?

Was bedeutet hybrides Arbeiten? Warum ist hybrides Arbeiten so populär geworden und ein Buzzword, das aus den Marketingfedern von vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken ist?

Der Grund ist simpel und eine Analogie an die Pflanzenzüchtung verdeutlicht dies sehr schön. Das Ziel vieler Zuchten ist es neue Pflanzen zu erschaffen, die möglichst hohe Erträge abwerfen. Dazu werden Pflanzen gekreuzt und sogenannte Hybride werden erschaffen, die jeweils die besten Eigenschaften der Elterngeneration erhalten.

Inhalt

 

Hybrides Arbeiten: Definition

Was ist ein hybrides Arbeitsmodell?

Beim hybriden Arbeiten geht es darum, dass von den zwei unterschiedlichen Arbeitsformen «Remote First» und «Office First» die besten Teile zu einem hybriden Arbeitsmodell kombiniert werden - dies mit dem Ziel die Produktivität zu steigern.

Produktivität hängt bei den heutigen Wissensmitarbeitern, die den grössten Teil ihres Arbeitsalltags vor dem Computer sitzen, von vielen Faktoren ab.

Hybrides Arbeiten: Gründe für die steigende Beliebtheit

Während hybrides Arbeiten vor ein paar Jahren noch ein Nischendasein gefristet hat, ist seit der Corona Pandemie den meisten klar geworden, dass hybrides Arbeiten auch zahlreiche Vorteile mit sich bringt, welche sich positiv auf die Produktivität auswirken.

Aufgrund der Home-Office Pflicht während der Pandemie konnten die meisten die Vor- und Nachteile vom hybriden Arbeiten am eigenen Leib erleben. Der disruptive Umbruch der Arbeitswelt hat das Bedürfnis nach mehr flexiblen Arbeitsweisen stark erhöht.

Unternehmen, die hybride Arbeitsmodelle anbieten, erlauben es den Mitarbeitenden Arbeitsort und Arbeitszeit flexibel zu gestalten. Wie flexibel Ort und Zeit sind, ist oft individuell für jedes Unternehmen und abhängig von den ausgeführten Tätigkeiten.

Welche hybriden Arbeitsmodelle gibt es und welche Unterschiede gibt es in Hinblick auf die Flexibilität der Arbeitsmodelle?

 

Welche hybriden Arbeitsmodelle gibt es?

Flexibilität des Arbeitstortes 

Remote First: Gearbeitet wird primär Remote und nicht im Office. Oftmals existiert ein Office sogar nur bedingt. Teams treffen sich hauptsächlich online, wenn sie zusammenarbeiten. Teil-Flexibel: Bestimmte Fixzeiten sind definiert, wann die Mitarbeitenden im Office sein müssen. Ausserhalb der Fixzeiten (oft sind das einzelne Tage), können Mitarbeitende selber entscheiden, von wo aus sie arbeiten.

Voll-Flexibel: Den Mitarbeitenden steht es frei, von wo aus sie arbeiten, haben aber die Möglichkeit sich in einem gemeinsamen Office zu treffen und von dort aus zu arbeiten.
Office First: Den Hauptteil der Arbeit wird im Office verrichtet. Home-Office oder arbeiten von anderen Orten ist nur die Ausnahme.

 

Flexibilität der Arbeitszeit 

Wie flexibel die Arbeitszeit gewählt werden kann, hängt stark von der Art der Tätigkeit ab und wie viel Teamarbeit diese beinhaltet. Besonders wenn die Tätigkeit viel synchrone Kollaboration voraussetzt, ist die Flexibilität eingeschränkt. Tätigkeiten, die komplett eigenständig durchgeführt werden können oder bei welchen Kollaboration hauptsächlich asynchron stattfindet, können zu sehr flexiblen Zeiten ausgeführt werden.

Voll-Flexibel:
Die Mitarbeitenden können selbst entscheiden, wann sie arbeiten.
Teil-Flexibel:
Die Mitarbeitenden können selber festlegen, wann sie arbeiten, müssen aber während gewisser Kern-Zeiten verfügbar sein.
Fix:
Die Arbeitszeit ist genau geregelt.

Nimmt man nun für einen Job die Flexibilität von Zeit und Ort und kombiniert dann sprechen wir vom hybriden Arbeiten. Immer mit der Idee, das beste aus zwei Welten zu vereinen, um die Produktivität zu erhöhen.

 

Vorteile & Nachteile vom hybriden Arbeiten

Warum sollten Unternehmen und Organisationen hybrides Arbeiten ermöglichen?
Die Antwort ist ganz einfach – weil es für viele Mitarbeitende ein grosses Bedürfnis ist!

Vorteile vom hybriden Arbeiten

  • Dem Bedürfnis der Mitarbeitenden nach mehr Flexibilität, wann und wo sie arbeiten, wird Rechnung getragen. Dies führt dazu, dass die Mitarbeitenden zufriedener sind, da sie Berufliches und Privates besser miteinander integrieren können (bessere Work-Life-Balance).
  • Geringere Kosten für Büro-Räumlichkeiten, da in der Regel weniger Fläche pro Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt werden muss.
  • Bessere Möglichkeiten neue Mitarbeitende zu gewinnen. Zum einen wirkt man als Arbeitgeber mit hybriden Arbeitsmodellen attraktiver und zum anderen erweitert man den Radius, woher die Mitarbeitenden kommen können. Da weniger Arbeit im Office anfällt, können längere Anfahrtswege in Kauf genommen werden.

Nachteile vom hybriden Arbeiten

Es ist schwierig zu definieren, welche Nachteile Unternehmen haben, wenn die Beschäftigten hybrid arbeiten. In der Regel hängt das stark davon ab, wie hybrides Arbeiten umgesetzt wird und welche Mittel dazu zur Verfügung stehen.

Wenn hybrides Arbeiten optimal umgesetzt wird und alle Mitarbeitenden die notwendigen Fähigkeiten mitbringen, dann hat hybrides Arbeiten nur geringe negative Effekte. Aus diesem Grund zeigen wir hier die Risiken auf, welche Unternehmen eingehen, wenn Sie ein hybrides Arbeiten mit viel Flexibilität ermöglichen.

  • Innovations-Risiko
    Weniger physische Workshops, Meetings, Gespräche in der Cafeteria oder gemeinsame Feierabendbiere haben negative Auswirkungen auf die Innovationsfähigkeit von Organisationen. Diese Auswirkung tritt am stärksten beim Remote-First Ansatz auf.

  • Technologie-Risiken
    Zwei Risiken im Zusammenhang mit Technologie müssen betrachtet werden. Das Risiko, dass Technologie nicht funktioniert oder falsch ausgewählt wurde, oder dass die Technologie von den Mitarbeitenden nicht richtig eingesetzt wird.
  • Soziale Risiken
    Beim hybriden Arbeitsmodell vermischen sich die Arbeit und das Private zunehmend, da weniger strikte Trennung stattfindet. Zudem entsteht oft die Erwartung, dass Personen immer online sind, wenn die Arbeitszeiten nicht fix sind.
    Der zwischenmenschliche Austausch findet beim hybriden Arbeiten weniger statt. Wenn sich die Menschen nicht physisch treffen, entfallen oft die sozialen Gespräche. Der digitale Small Talk ist in der Regel kürzer als der analoge Small Talk.

 

Wie & womit hybride Arbeitsmodelle umsetzen?

Damit hybrides Arbeiten effektiv umgesetzt wird, benötigt es bestimmte Voraussetzungen. Es ist nur möglich, wenn Unternehmen und Mitarbeitende sich gegenseitig ergänzen. So muss der Mitarbeitende selber seinen Arbeitsplatz zuhause verwalten oder bei der Auswahl des Co-Working Spaces den mit den richtigen Voraussetzungen auswählen.

Z.B. sollte man nicht im Zug oder in einer öffentlichen Cafeteria Meetings machen, an welchen Geschäftsgeheimnisse diskutiert werden.

Die Unternehmen können v.a. durch die Auswahl von Technologie, die Befähigung der Mitarbeitenden und entsprechenden Guidelines dazu beitragen, dass hybrides Arbeiten zum gewünschten Erfolg führt.

 

Hybrides Arbeiten mit Online Whiteboards

Im Folgenden schauen wir uns an, für welche Zwecke Softwarelösungen benötigt werden, um die richtigen Voraussetzungen für den hybriden Arbeitsplatz zu schaffen.

Unter anderem werden Lösungen für die folgenden Use Cases benötigt:

  • Hoteling Software für das Reservieren von Arbeitsplätzen und Konferenzräumen
  • Produktivitätstools wie Microsoft 365, Google Workspace
  • Planungssoftware für Aufgabenmanagement und Projektplanung
  • Messaging Tools für das Chatten und schnelle Austauschen von Dateien
  • Audio – & Videokonferenlösungen für das digitale Telefonieren und Abhalten von Online Meetings mit Video
  • Online Whiteboards für hybride Meetings, digitale Workshopformate und kreative Teamarbeit

Je nach Branche und Unternehmensgrösse können noch zahlreiche weitere Lösungen relevant werden.

Online Whiteboards im Kontext des hybriden Arbeitsplatzes

Das Online Whiteboard bringt zahlreiche analoge Tools aus Meeting- und Workshopräumen in die digitale Welt. So können Flipcharts, Whiteboards und ganze Projekträume mit einem Online Whiteboard digitalisiert werden. Mit dem digitalen Flipchart und Methodenkoffer sind der digitalen Zusammenarbeit keine Grenzen mehr gesetzt.

Online Meetings werden zu mehr als nur Videokonferenzen

Vor einigen Monaten entstand der Begriff «Zoom Fatigue», weil die Menschen während der Lock-Downs und Home Office-Pflicht sehr viel Zeit in Videokonferenzen verbracht haben. Wenn in diesen Videokonferenzen nur gesprochen wird und einzelne Personen den Bildschirm teilen, kommt selten eine kollaborative Atmosphäre auf, die den Menschen das Gefühl gibt, gemeinsam etwas zu erschaffen.

Genau hier setzt das Online Whiteboard an. Es macht die digitalen Treffen interaktiver, abwechslungsreicher und unterstützt die Teams dabei gemeinsame Resultate zu erzeugen. Weg vom Bildschirm Teilen, hin zu der Echtzeit-Zusammenarbeit auf einer unendlichen virtuellen Fläche, die frischen Wind in jedes Online Meeting bringt.

Indem direkt im Online Whiteboard präsentiert werden kann, entfällt das Bildschirm-Teilen zunehmend und somit werden die Medienbrüche in Online Meetings reduziert.

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Hybrides Arbeiten: Beispiele aus der Praxis

Hybride Workshops, in denen alle Inhalte digital erstellt werden

Das Online Whiteboard ist der digitale Methodenkoffer. Damit können erprobte Workshopformate aus der analogen Welt einfach digitalisiert werden. Der grosse Vorteil vom digitalen Arbeiten in Workshops ist, dass am Ende keine Fotoprotokolle in aufwändiger Arbeit mehr erstellt werden müssen.

Zudem brauchen hybride Workshop-Formate weniger Bürofläche und Workshopräume. Da die Inhalte unabhängig vom Ort erstellt werden und jederzeit verfügbar sind, können Workshops dynamischer gestaltet werden. Es wird einfacher und bequemer einen Workshop an einem zweiten Termin fortzusetzen.

Gerade das agile, iterative Vorgehen, welches viele Unternehmen und Behörden aktuell für sich entdecken, profitiert enorm von einer Online Whiteboard-Plattform.

Der Einsatz eines Online Whiteboards in hybriden Workshop-Formaten kann beispielsweise wie folgt aussehen.

Great-Minds-Think-Together-Enterprise

Das Setup zum hybriden Workshop

Vor-Ort-Team

Das Vor-Ort-Team trifft sich im reservierten Meetingraum, welcher mit einer Audio- und Videokonferenzanlage ausgestattet ist und im besten Fall noch einen grosses, interaktives Display enthält. Hier findest Du eine Übersicht der bekanntesten interaktiven Displays.

Das interaktive Display dient zum einen dazu, um Inhalte darzustellen und zum anderen das Online Whiteboard darauf zu betreiben und direkt mit den Inhalten über die Touch-Oberfläche des Displays zu interagieren.

Das Vor-Ort-Team hat einen Moderator, welcher mit dem Interaktiven Display interagiert (z.B. die Karten nach einer Brainstorming Session clustert), und die Teilnehmenden, welche auf Ihrem persönlichen Endgerät auf das Online Whiteboard zugreifen, um z.B. Post-It’s digital zu erstellen.

Obwohl alle im gleichen Raum sind, hat jeder Zugriff auf ein digitales Endgerät und ein gemeinsames Online Whiteboard.

 

Remote-Teilnehmende

Remote-Teilnehmende sind diejenigen, welche Zuhause, in einem Co-Workingspace oder woanders sitzen und an dem Workshop teilnehmen.

Sie schalten sich via Audio- und Videokonferenz dazu und erstellen Workshop-Inhalte über ihr Endgerät auf dem selben Online Whiteboard wie das Vor-Ort-Team.

Kreative Aktivitäten, die digital umgesetzt werden

Neue Ideen und Ansätze bringen uns im Leben und im Geschäftsalltag weiter. Mit einem Online Whiteboard kann der Prozess der Ideengenerierung in die digitale Welt verlagert werden. Die Menschen werden viel kreativer, wenn sie ihre Ideen auf digitale Post-Ist schreiben, anstatt diese einfach in den Chat einer Videokonferenzlösung zu posten.

Gerade die verschiedensten Brainstorming- und Mind Mapping-Methoden können sehr schön mit einem Online Whiteboard umgesetzt werden.

Durch den Einsatz eines Online Whiteboards stellen sie sicher, dass ihre Mitarbeiter immer wieder kreative Lösungsideen suchen, neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln und damit die Innovationskraft des Unternehmens stärken.

Visualisierung von Wissen & Prozessen

Abläufe und Zusammenhänge werden immer komplexer. Diese in reiner Textform zu beschreiben und beim Lesen zu verstehen wird immer schwieriger. In den letzten Jahren haben wir uns immer mehr an das Visuelle bzw. Grafische gewöhnt, während die Affinität zu Texten stärker abnimmt.

Das Visualisieren von Wissen, Zusammenhängen und Prozessen kann einfach und effektiv mit einem Online Whiteboard umgesetzt werden. Das Schöne ist, dass ein Online Whiteboard keine komplexe Visualisierungssoftware ist, welche entsprechendes Training benötigt, bis diese erfolgreich eingesetzt werden kann. Die Funktionsweise ist so intuitiv, so dass der Schaffensprozess nicht gebremst, sondern gefördert wird. So werden mit Collaboard Flussdiagramme erstellt.

Online Whiteboards sind inklusive Lösungen, bei der alle schnell mitmachen können und gemeinsam das in den Köpfen vorhandene Wissen visualisieren können.

Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten eines Online Whiteboards im hybriden Arbeitskontext. Viele wissen noch nicht genau, wo die Reise mit dem hybriden Arbeitsplatz hingehen wird und es ist ein stetiges Ausprobieren, Lernen und Verbessern.

Geschäftsprozess Flussdiagramm Whiteboard Collaboard

 

Fazit: Ist "Hybrid work" das Modell der Zukunft?

Hybride Formen des Arbeitens sind gekommen um zu bleiben. Besonders die Knappheit an Fachpersonal zwingt Unternehmen sich den neuen Arbeitsformen zu öffnen. Fachpersonal wird nicht mehr direkt im nahen Umfeld gefunden und die Flexibilität des Arbeitsortes erhöht die Chance massiv die entsprechenden Fachkräfte zu rekrutieren. 

Die lange Zeit im Home Office während der Pandemie hat in vielen Führungsetagen zu einem Undenken geführt. Während in manchen Branchen Home-Office vor ein paar Jahren noch undenkbar war oder eine Ausnahmeregel bedurfte, ist es heute allgemein akzeptiert. Oftmals sind Menschen die von Zuhause aus Arbeiten in dieser Zeit sogar produktiver. 

Collaboard_Kostenlos_testen

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein hybrides Arbeitsmodell?

Ein hybrides Arbeitsmodell bezieht sich auf eine Arbeitsweise, bei der Beschäftigte sowohl zu Hause als auch im Büro oder an einem anderen Arbeitsplatz arbeiten. Es kombiniert Elemente der Telearbeit und der traditionellen Büroarbeit, wobei die Beschäftigten je nach Bedarf zwischen den verschiedenen Arbeitsumgebungen wechseln können. Zu der fleixblen Wahl vom Arbeitsort kommt oft auch eine flexible Arbeitszeit oder Gleitzeiten, die es den Mitarbeitenden ermöglicht selber zu entscheiden, wann sie arbeiten. 

Was bedeutet hybrides Arbeiten?

Ein hybrides Arbeitsmodell kann verschiedene Formen annehmen. Einige Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, an bestimmten Tagen von zu Hause aus zu arbeiten und an anderen Tagen ins Büro zu kommen. In anderen Unternehmen können die Mitarbeiter ihren Arbeitsort je nach Arbeitsbelastung, bevorzugtem Arbeitsstil oder persönlichen Präferenzen frei wählen.

Warum ist hybrides Arbeiten sinnvoll?

Ein hybrides Arbeitsmodell bietet Vorteile wie Flexibilität, eine bessere Work-Life-Balance und mehr Autonomie für die Beschäftigten. Neben den positiven Effekten für einzelne Arbeitnehmende macht die Möglichkeit vom hybriden Arbeiten Organisationen für potentielle neue Mitarbeitende attraktiver. Zudem ermöglicht die flexible Wahl von Arbeitsort- und Zeit auch Personen einzustellen, die komlett remote arbeiten. 

Wie gelingt hybrides Arbeiten?

Damit hybrides Arbeiten gelingt sind verschiedene Faktoren entscheiden. Die Unternehmensführung muss eine Kultur schaffen, in der hybrides Arbeiten aktzeptiert und gefördert wird. Zudem müssen die entsprechenden Technologien vorhanden sein, die fleyibles arbeiten über die Grenzen von Ort und Zeit ermöglichen. Neben guten Kommunikationstools, gehört auch ein Online Whiteboard in das digitale Toolsets einer Organisation, welche hybrides Arbeiten umsetzt. 

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