<img height="1" width="1" src="https://www.facebook.com/tr?id=337946470568894&amp;ev=PageView &amp;noscript=1">

Mindmap

Was möchtest Du mit einem Mindmap machen?

Mind-Map-Online-Whiteboard-1
Eigenes Mind-Map mit Collaboard erstellen
Mindmap anhand einer Vorlage erstellen

Wie erstelle ich ein Mindmap?

Ein Mindmap kann ganz einfach auf einem Blatt Papier, auf einem Flipchart oder einem Whiteboard erstellt werden. Wird ein Mindmap analog erstellt, stösst man jedoch schnell an Platzgrenzen und ist beschränkt in der Teamgrösse, welche das Mindmap gemeinsam erstellen kann. 

Darum wurden zahlreiche Softwarelösungen entwickelt, welche die digitale Umsetzung von Mindmaps ermöglichen. 

Eine der neusten Gattung an Mindmap-Software ist das Online Whiteboard. Auf einem Online Whiteboard lassen sich verschiedene Mindmaps sehr einfach und in kollaborativer Arbeit digital erstellen.

Mindmap erstellen

Im folgenden Teil erklären wir Dir Schritt für Schritt wie Du ein Mindmap online erstellst.  Für die Mindmap Erstellung nutzen wir das Online Whiteboard Collaboard.

Collaboard bietet Dir eine unendlich grosse virtuelle Fläche auf der Du eine Mindmap mit verschiedensten Elementen alleine oder kollaborativ im Team erstellen kannst. 

Starte mit dem zentralen Hauptthema

Bestimme am Anfang das Hauptthema von deiner Mindmap und erstelle dafür ein Objekt auf deinem Online Whiteboard. Du kannst  dafür eine Karte, ein Textelement, eine Form oder ein Bild verwenden. 

Rund um dieses Hauptthema wird Dein Mindmap wachsen. Du kannst irgendwo auf dem Whiteboard beginnen und das Hauptthema bleibt immer das Zentrum von deiner Mindmap.

Mindmap Hauptthema

Füge Ideen und Unterthemen hinzu

Vom Hauptthema ausgehend kannst Du nun weitere Themen hinzufügen. Nutzte dazu die verschiedenen Elemente und verbinde diese mit dem Hauptthema.

Du kannst die Mindmap klassisch mit Text erstellen oder Bilder, Dokumente und sogar Videos hinzufügen. Nutze auch den digitalen Stift um deinem Mindmap eine handschriftliche Note zu verleihen. 

Mindmap Verbindungen

Passe die Mindmap Verbindungen an und nutze Farben für die Visualisierung

Verwende verschiedene Farben, um die einzelnen Stränge vom Mindmap visuell voneinander abzugrenzen. Du kannst die Verbindungen, aber auch die Element eines Strangs in einer Farbe Deiner Wahl anpassen. 

Es bewährt sich für jeden Strang von Unterthemen eine eigene Farbe zu verwenden. So wird visuell nochmals besser ersichtlich, welche Punkte zusammengehören. 

Mindmap anpassen

Strukturiere und Organisiere deine Mindmap

Wenn deine Mindmap wächst, ist es wichtig diese gut zu strukturieren. Du kannst ganze Bereiche von einem Ort an einen anderen schieben und einfach Elemente umhängen. 

Wähle eine passende Hintergrundfarbe für deine Mindmap. Auch wenn Du auf einem Whiteboard arbeitest, muss das Mindmap nicht immer auf einer weissen Fläche entstehen. 

Mindmap-Collaboard-SolarSystem

Tipp: Standardeinstellung für das schnelle Erstellen von Mind-Maps

Damit Du mit deinem Team möglichst schnell Mind-Maps oder andere Diagramme erzeugen kannst, stehen für die Verbindungen Standardeinstellungen zur Verfügung. Damit kannst Du bestimmen, wie deine neuen Verbindungslinien aussehen (Farbe, Stärke, Pfeile etc.) oder das aussehen mehrere Linien gleichzeitig ändern.

Standardeinstellungen-Mind-Map-Collaboard

Collaboard - Das intuitive Mindmap Tool

Collaboard ist ein intuitives Mindmap Tool, das es Dir ermöglicht, deine Ideen und Konzepte auf kollaborative und ansprechende Weise zu visualisieren. Mit Collaboard kannst Du mit Deinem Teams in Echtzeit zusammenarbeiten, um komplexe Zusammenhänge, Prozesse und Hierarchien zu erfassen und zu strukturieren. Collaboard ist ein DSGVO konformes Mindmap Tool.

Collaboard, das Online Whiteboard bietet zahlreiche Vorteile für die Erstellung von Mindmaps:

  • Mindmaps können einfach im Team kreiert werden

  • Auf der unbegrenzten Whiteboard Fläche haben Mindmaps keine Grenze

  • Mindmaps können aus Karten, Text, Formen, Bilder, Videos und sogar Dokumente gebaut werden

  • Mit Collaboard können Mindmaps kostenlos erstellt werden.
Mind-Map-Collaboard-Darkmode

Mindmap: Beispiele & Vorlagen

Es gibt verschiedene Arten von Mindmaps, die je nach Zweck und Anwendungsbereich unterschiedliche Strukturen und Inhalte haben können. Die wichtigsten Beispiele von Mindmaps sind: 

Brainstorming-Mindmaps: Diese Art von Mindmap wird verwendet, um Ideen zu sammeln und zu organisieren. Hierbei werden meist keine festen Regeln oder Strukturen eingehalten und die Ideen werden in Form von Stichpunkten, Bildern oder Schlagwörtern notiert und miteinander zum Mindmap verbunden.


Planungs-Mindmaps: Mit Planungs-Mindmaps werden können komplexe Projekte oder Aufgaben zu organisiert und visualisiert werden. Hierbei werden meist klare Hierarchien und Strukturen definiert, um den Überblick zu behalten und den Planungsprozess zu erleichtern.


Präsentations-Mindmaps: Mit Mindmaps kann man gut komplexe Informationen oder Konzepte präsentieren. Die visuelle Aufteilung eines Themas in Unterthemen macht es einfacher der Präsentation zu folgenden und sich die Inhalte zu merken. Mit einer Mindmap werden Präsentationen übersichtlicher und verständlicher. 


Wissens-Mindmaps: Wissens-Mindmaps werden verwendet, um vorhandenes Wissen zu strukturieren und zu visualisieren. Im Mindmap werdend Zusammenhänge schnell ersichtlich, was das erfassen von Wissen einfacher macht, als wenn man einen reinen Text liest. 


Lern-Mindmaps: Lern-Mindmaps erleichtern das Lernen und Verbessern das Verständnis. Ein Lern-Mindmap kann nahezu für jedes Thema erstellt werden, in dem die zu lernenden Inhalte auf dem Mindmap in Zusammenhängen dargestellt werden. 

 

Mindmap: Vorteile & Nachteile

Mindmaps bieten zahlreiche Vorteile, da sie darauf ausgerichtete sind Informationen für das menschliche Gehirn auf eine leicht verständliche Art und Weise darzustellen. 

Vorteile: 

  • Klare Strukturierung: Mit Mindmaps können komplexe Zusammenhänge einfacher verstanden werden. Die klare visuelle Strukturierung von Information führt dazu, dass man sich schnell eine Übersicht verschaffen kann.

  • Bessere Merkbarkeit: Da Mindmaps eine visuelle Technik sind, welche Bilder und Worte kombinieren, können Sie dabei helfen, Informationen besser im Gedächtnis zu behalten. 

  • Erhöhte Kreativität:  Bei der Erstellung von Mindmaps wird das menschliche Gehirn so gefördert dass es Assoziativer arbeitet und damit Ideen und Zusammenhänge entstehen, die in einer Liste von Ideen nicht zustande gekommen wären.

  • Verbesserte Zusammenarbeit: Mindmaps sind eine gute Methode, um Informationen mit einer Gruppe zu strukturieren und gemeinsam Ideen zu entwickeln. 


Nachteile:

  • Unübersichtlichkeit: Bei grossen und komplexen Mindmaps kann es schwierig werden einen Überblick zu erhalten und die vielen Zusammenhänge zu deuten.

  • Ablenkung: Wenn Mindmaps zu bunt oder zu komplex werden, wird es schwierig, sich auf die wesentlichen Informationen zu konzentrieren. Daher ist es wichtig jeweils den Detailgrad festzulegen, in welchem man Informationen auf dem Mindmap erfasst. 

  • Einschränkungen wenn zu wenig Platz: Wird ein Mindmap auf einem einzelnen Stück Papier erstellt, dann kann sehr schnell der Platz ausgehen, wenn das Mindmap zu gross wird. In den digitalen Mindmap Tools, besteht dieses Problem nicht mehr.

Mindmap Definition & Verwendungszweck

Was ist ein Mindmap

Eine Mindmap ist eine visuelle Darstellung von Informationen, die aufzeigt, wie Ideen, Konzepte und Daten zusammenhängen. 
Typischerweise beginnt man mit einem Hauptthema oder einer zentralen Idee in der Mitte. Zu dieser zentralen Idee werden weitere Unterthemen hinzugefügt und verknüpft. Diese Verknüpfungen können weiter unterteilt werden, um die Verbindungen zwischen den verschiedenen Ideen und Konzepten zu verdeutlichen.

Eine Mindmap kann von Hand gezeichnet oder mit spezieller Software erstellt werden. Der Vorteil einer Mindmap ist, dass komplexe Informationen und Zusammenhänge intuitiv und leicht verständlich dargestellt werden. 

Die Geschichte von Mindmap

Mindmaps gehen auf die Arbeit von Tony Buzan, einem britischen Pädagogen und Autor zurück, der das Konzept in den 1960er Jahren entwickelte. Buzan stellte fest, dass das menschliche Gehirn nicht in einer linearen Art und Weise arbeitet, sondern assoziativ und bildhaft.

Darum war er der Meinung, dass klassische Listen und lineare Notizen für den Menschen nur schwer verständlich und vor allem schwer zu erinnern sind.

Buzan wollte dieses Problem lösen und entwickelte eine Methode, mit der Informationen so organisiert und visualisiert werden, dass sie besser der kreativen und assoziativen Denkfähigkeit des Menschen entspricht. Die Technik die er dafür entwickelte nannte er Mindmapping.

Das Konzept der Mindmaps hat sich auf Grund der hohen Wirksamkeit weltweit verbreitet. Mindmaps werden heute universell in verschiedenen Bereichen eingesetzt wie z.B. der Bildung, im Geschäftsleben, für kreatives Arbeiten und für die persönliche Weiterentwicklung.

Längst werden Mindmaps nicht nur auf Papier erstellt, sondern zahlreiche Softwarelösungen unterstützen die digitale Erstellung von Mindmaps. Online Whiteboards eigenen sich hierfür besonders gut, da man darauf fast wie auf Papier arbeiten kann. Dies kommt der ursprünglichen Methode um Mindmaps zu erstellen am nächsten.

 

Mindmap- Häufige Fragen & Antworten

Was ist eine Mindmap?

Die Mindmap – auch bekannt als Denklandkarte – ist eine effektive visuelle Methode zur Darstellung komplexer Gedanken, Ideen und Assoziationen, die um ein zentrales Thema oder Begriff kreisen. Im Vergleich zu Fließtexten oder Stichpunkten ermöglicht die Mindmap eine übersichtlichere und anschaulichere Visualisierung der komplexen Denkprozesse.

Wie sieht eine Mindmap aus?

Eine Mindmap ist eine visuelle Darstellung von Gedanken und Ideen, die um ein zentrales Thema oder Begriff herum organisiert sind. Es ähnelt einem Baumdiagramm, das Zweige und Unterzweige hat, die die verschiedenen Konzepte und deren Verbindungen repräsentieren.

Wie erstelle ich eine Mindmap?

Beim Mindmapping wird zunächst ein zentrales Thema in einem Kreis notiert, um den herum Stichwörter zu den einzelnen Aspekten angeordnet werden. Die Stichwörter werden wiederum mit ihren jeweiligen Aspekten verbunden und ergeben so eine übersichtliche Struktur. Farben, Symbole und Pfeile können verwendet werden, um Zusammenhänge besser sichtbar zu machen, und aus der Mindmap können Prioritätenlisten oder Maßnahmenpläne abgeleitet werden.

Was muss man bei einem Mindmap beachten?

Es gibt keine feste Regel, wie eine Mindmap erstellt werden muss, daher ist Kreativität und Flexibilität gefragt. Die meisten beginnen mit einem zentralen Thema, das in der Mitte der Mindmap positioniert wird und alle weiteren Themen und Ideen, werden darum herum angeordnet. 

Überlege Dir, ob Du das Mindmap alleine erstellst, oder direkt mit anderen Personen in Echhtzeit daran arbeitest. 

Welche Tools und Software kann ich für die Erstellung einer Mindmap nutzen?

Es gibt zahlreiche Lösungen, mit denen Du online ein Mindmap erstellen kannst. Wenn Du ein Online Whiteboard für die Erstellung deiner Mindmap verwendest, hast Du eine unendlich grosse Fläche zur Verfügung und kannst neben Text auch mit Bilder und Videos in deiner Mindmap arbeiten. Das Online Whiteboard bietet Dir maximale Flexibilität bei der Mindmap Erstellung und Du kannst mit Deinem Team daran in Echtzeit arbeiten. 

Wie wichtig ist der Datenschutz beim Erstellen von Mindmaps?

Beim Erstellen von Mindmaps kann Datenschutz eine Rolle spielen, wenn es um die Verarbeitung sensibler Daten geht. Wenn beispielsweise personenbezogene Informationen oder vertrauliche Geschäftsdaten in der Mindmap enthalten sind, sollten angemessene Maßnahmen zum Schutz dieser Daten ergriffen werden. Gerade für Unternehmen und Organisationen in Europa gilt die Datenschutz Grundverordnung (DSGVO). Die DSGVO sollte ein Auswahlkriterium sein, wenn Du eine Mindmap Software auswählst.