In deutschen Hochschulen wächst das Interesse an kollaborativen Tools für digitale Lehre, insbesondere an Online-Whiteboards, mit denen Studierende und Dozierende gemeinsam visualisieren, diskutieren und planen können. Collaboard ist eines dieser Tools, das sich an zahlreichen Universitäten etabliert hat — teils über zentrale IT-Dienste, teils über dezentrale Fachbereiche.
Collaboard wird heute an zahlreichen Hochschulen in Deutschland, der Schweiz, Österreich und auch international eingesetzt. In diesem Blogpost möchten wir dir einen Auszug präsentieren: eine Auswahl von deutschen Universitäten und Hochschulen, die Collaboard bereits offiziell in ihrem IT-Service, in der digitalen Lehre oder in Projekten einsetzen und dies auf ihren Webseiten dokumentieren.
Ziel ist es, dir anhand konkreter Zitate und Links zu zeigen, wie Collaboard in der Praxis an Hochschulen genutzt wird – sei es für Seminare, Vorlesungen, Gruppenarbeiten oder Forschungsprojekte. Die folgenden Beispiele geben dir einen guten Einblick in die Vielfalt der Einsatzszenarien. Bitte beachte: Dies ist nur ein Ausschnitt, denn zahlreiche weitere Hochschulen in der DACH-Region und darüber hinaus arbeiten bereits erfolgreich mit Collaboard.
Nach dieser Auswahl an Hochschulen werfen wir anschließend einen Blick auf die typischen Use Cases, bei denen Collaboard im Hochschulkontext besonders häufig eingesetzt wird.
Die Universität Hamburg bietet Collaboard über das Regionale Rechenzentrum (RRZ) an. Studierende können mit einer Basislizenz bis zu drei Whiteboards mit maximal fünf Teilnehmenden nutzen, Lehrende haben die Möglichkeit, erweiterte Lizenzen zu beantragen. Collaboard wird dort als kollaboratives Werkzeug für Seminare, Gruppenarbeiten und Vorlesungen empfohlen.
Link: https://www.rrz.uni-hamburg.de/services/kollaboration/collaboard.html
Die Universität Kassel stellt Collaboard als digitales Whiteboard für visuelle Zusammenarbeit in Echtzeit bereit. Es wird für interaktive Webinare, Seminare, Gruppenprojekte, Brainstormings und Präsentationen empfohlen. Mitglieder der Universität können den Dienst direkt nutzen, Studierende werden über Einladungen eingebunden.
An der JGU Mainz wird Collaboard über das Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV) bereitgestellt. Es wird dort als Lösung für virtuelle Zusammenarbeit im Team beschrieben, sowohl synchron als auch asynchron, und deckt Anwendungsfälle wie Ideensammlungen, Skizzen und Mindmaps ab.
Link: https://www.zdv.uni-mainz.de/collaboard/
Die Leibniz Universität Hannover listet Collaboard als Whiteboard-Service im Rahmen der IT-Dienste des LUIS. Lehrende und Studierende können es als digitales Tool für Zusammenarbeit in der Lehre einsetzen.
Link: https://www.luis.uni-hannover.de/de/services/anwendungen/whiteboard-collaboard
Die Hochschule Darmstadt führt Collaboard auf der Plattform „CommuniTeach“ unter den empfohlenen Tools und Techniken. Es wird als nützliches Werkzeug für digitale Lehre und kollaboratives Arbeiten vorgestellt.
Link: https://communiteach.h-da.de/en/interessensfelder/tools-technik/collaboard
An der Universität Oldenburg ist Collaboard Teil der digitalen Lehrwerkzeuge für die Medizindidaktik. Es wird als Whiteboard für die Gestaltung multimedialer Lernszenarien eingesetzt.
Link: https://uol.de/medizindidaktik/digitale-lehre/digitale-elemente-fuer-ihre-lehre/digitale-anwendungen/whiteboard
Die Jade Hochschule bietet im LMS-Wiki Anleitungen zur Nutzung von Collaboard. Lehrende und Studierende erhalten dort Hilfestellung beim Start und bei der Zusammenarbeit auf digitalen Whiteboards.
Link: https://lms-wiki.jade-hs.de/en/tools/collaboard/start
Das Rechenzentrum der Universität Hildesheim führt Collaboard als Teil der offiziellen IT-Dienste. Es wird als digitales Whiteboard für Lehre und Zusammenarbeit bereitgestellt.
Link: https://www.uni-hildesheim.de/en/rz/die-it-dienste-der-universitaet-hildesheim-im-ueberblick/
Die Hochschule Bremen bietet Veranstaltungen und Schulungen zu Collaboard an, zum Beispiel den Kurs „Online-Whiteboard Collaboard Grundlagen“. Dadurch wird das Tool aktiv in der Hochschuldidaktik verankert.
Link: https://www.hs-bremen.de/die-hsb/aktuelles/veranstaltung/online-whiteboard-collaboard-grundlagen/
Die Universität Osnabrück listet Collaboard als digitales Werkzeug für multimediale Lernkontexte. Es wird dort für die Gestaltung von digitalen Lehr- und Lernszenarien empfohlen.
Link: https://digitale-lehre.uni-osnabrueck.de/multimediale-lernkontexte/
Die HWR Berlin stellt Collaboard im Rahmen ihrer „Methodenkiste“ vor. Lehrende können es nutzen, um digitale Seminare interaktiver zu gestalten und neue Lehrmethoden auszuprobieren.
Link: https://blog.hwr-berlin.de/elerner/methodenkiste/
Die TU Braunschweig listet Collaboard in ihrem Softwareangebot. Damit ist es Teil der offiziell empfohlenen IT-Werkzeuge für Lehre und Zusammenarbeit.
Link: https://www.tu-braunschweig.de/it/software
Die HCU Hamburg nennt Collaboard auf der Seite der Mediendidaktik als digitales Whiteboard. Es wird als Werkzeug für die mediengestützte Lehre empfohlen.
Link: https://www.hcu-hamburg.de/medien-didaktik
Neben den konkreten Hochschulbeispielen ist es spannend zu sehen, wie Collaboard im Hochschulkontext eingesetzt wird. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und reichen von der interaktiven Lehre über Gruppenarbeiten bis hin zu Forschungsprojekten und organisatorischen Meetings. Im Folgenden findest du eine Übersicht der häufigsten Use Cases, jeweils mit einer kurzen Beschreibung, die dir zeigt, welchen Mehrwert Collaboard in Studium, Lehre und Verwaltung bietet.
Dozierende können in Live-Lehrveranstaltungen Studierende aktiv einbinden, indem sie gemeinsam mit ihnen auf Collaboard schreiben, visualisieren oder skizzieren. Beispielsweise lassen sich Fragestellungen als Sticky Notes verteilen, Studierende „kleben“ ihre Antworten ein, und die Gruppe diskutiert anschließend gemeinsam. Durch die kollaborative Oberfläche entstehen interaktive Tafelbilder, die dynamisch angepasst werden können. So werden reine Frontvorträge aufgebrochen und Studierende stärker involviert.
Studierendengruppen können auf eigenen Boards parallel arbeiten, Ideen sammeln, Aufgaben strukturieren, Zwischenergebnisse visualisieren und gemeinsam weiterentwickeln. Dabei können mehrere Teilgruppen in Breakout-Boards aktiv werden und Ergebnisse später wieder zusammenführen. Der synchron/asynchrone Zugriff erlaubt es, dass Gruppenmitglieder zu unterschiedlichen Zeiten weiterarbeiten. Dies unterstützt verteiltes Arbeiten über Standorte, Studiengänge oder auch mit externen Partnern.
Lehrende oder Teams aus dem Bereich Hochschuldidaktik nutzen Collaboard, um Modulpläne, Wochenabläufe und inhaltliche Strukturen visuell zu entwerfen. Über Templates, Zeitleisten, Mindmaps oder Strukturdiagramme lassen sich Inhalte formalisieren und gemeinsam abstimmen. In Workshops mit Kollegen kann man Varianten ausarbeiten und vergleichen (z. B. verschiedene Semesterpläne). Anschließend kann das geplante Layout digital exportiert oder ins LMS eingebunden werden.
Methoden wie Brainstorming, Mindmaps, Clustering, SCAMPER oder Kartenabfragen lassen sich auf Collaboard visuell und interaktiv umsetzen. Studierende schreiben ihre Gedanken auf Sticky Notes oder Karteikarten, bringen sie in Beziehung, gruppieren sie oder bewerten sie. Durch visuelle Verknüpfungen entstehen Assoziationsnetzwerke, die kreative Denkprozesse unterstützen. Diese Form der Visualisierung hilft, Gedankenflug und Struktur zugleich sichtbar zu machen.
In didaktischen Fortbildungen, Workshops oder Schulungen setzen Hochschulen Collaboard als Basis für interaktive Formate ein — etwa für Moderationsaufgaben, Feedbackrunden, Visualisierung von Ergebnissen. Teilnehmende können simultan mitarbeiten, in kleinen Gruppen arbeiten und Zwischenergebnisse präsentieren. Trainer:innen können moderieren, Inhalte fixieren oder Phasen steuern. So wird eine ähnliche Dynamik wie bei Präsenz-Workshops digital abgebildet.
In hybriden Lehrformaten (ein Teil der Gruppe vor Ort, ein Teil online) dient Collaboard als gemeinsame Arbeitsfläche, auf die beide Gruppen parallel zugreifen. Am Präsenzort kann ein Touch-Display oder Whiteboard mit dem digitalen Board synchronisiert sein. Studierende im Raum sehen, was online geschieht, und umgekehrt – es entsteht eine spiegelnde Arbeitsfläche. Dadurch werden digitale und Präsenzräume miteinander verschmolzen.
Insbesondere bei Tagungen oder Forschungskolloquien können Poster oder Forschungskonzepte in Collaboard visualisiert und gleichzeitig online kommentiert werden. Diskussionsteilnehmer:innen können Anmerkungen oder Ergänzungen einbringen, während der Vortragende live Anpassungen vornimmt. Auch als digitales „Posterboard“ mit interaktiven Elementen eignet sich Collaboard sehr gut. So wird die klassische Poster-Session digital erweitert und interaktiv.
In Lehrveranstaltungen lassen sich Umfragen, Bewertungen, Blitzabfragen oder Rückmeldungen direkt über Collaboard einbinden – etwa durch Abstimmungsfunktionen oder Notizen, die Teilnehmende hinzufügen. Dozierende können Studierende bitten, kurze Rückmeldungen zu geben (z. B. „Was war heute besonders hilfreich?“, „Was ist unklar?“). Die Ergebnisse können live visualisiert und diskutiert werden. Dies stärkt die formative Rückmeldung und Anpassung der Lehre im laufenden Prozess.
Nach Workshops oder Gruppenphasen werden die Inhalte aus Collaboard exportiert (als PDF, Bild, CSV o. Ä.), in Lernmanagementsysteme oder in Dokumentationen übertragen. So sind Brainstorming-Ergebnisse, gruppendiskutierte Analysen oder Visualisierungen dauerhaft gesichert. Lehrende und Studierende können später darauf zurückkommen, weiterarbeiten oder Inhalte in andere Formate überführen. Der digitale Nachlass eines Seminars wird dadurch strukturiert nutzbar.
Nicht nur in der Lehre, sondern auch in der Verwaltung, in Fachbereichsgremien oder Projektteams kann Collaboard genutzt werden, um Strategien, Roadmaps oder Arbeitspläne visuell zu entwickeln. Arbeitsgruppen können simultan an Themenblöcken arbeiten, Inhalte verknüpfen und priorisieren. Entscheidungen werden durch Visualisierung transparenter und partizipativer gestaltet. So wird ein klassisches Flipchart-Meeting in den digitalen Raum überführt.
In kleineren Prüfungsformaten oder Übungsphasen (z. B. in Tutorien) können Studierende auf Collaboard z. B. Lösungsansätze eintragen, Diagramme gemeinsam zeichnen oder Präsentationen kommentieren. Dozierende können live Hilfestellungen geben oder Zwischenschritte bewerten. In Prüfungsformaten mit offenen Aufgaben erlaubt das System eine flexible und interaktive Leistungsüberprüfung. Durch Versionskontrolle oder Snapshots lässt sich der Arbeitsverlauf nachvollziehen.
Hochschulweite E-Learning-Teams nutzen Collaboard zur Planung, Vernetzung und Vernetzungsarbeit über Disziplinen hinweg. In Schulungen für Lehrende wird Collaboard oft selbst zum Werkzeug, mit dem Inhalte erklärt und geübt werden. Fachbereiche koordinieren Curriculumentwicklungen visuell über Boards mit mehreren Beteiligten. So wird Collaboard Teil der Methodenausstattung in der digitalen Strategie vieler Hochschulen.
Collaboard ist mittlerweile in vielen deutschen Hochschulen präsent – teils über zentrale IT-Dienste, teils über lokale Fachbereiche und Projekte. Die zitierten Beispiele von Universitäten wie Hamburg, Kassel, Mainz, Göttingen, Hannover, Osnabrück, Hildesheim, Bremen, Jade HS, HWR Berlin, TU Braunschweig und HCU Hamburg belegen, dass Collaboard sowohl in Lehre als auch in Workshops und Hochschulentwicklung eingesetzt wird.
Warum Collaboard bei vielen Hochschulen beliebt ist:
Es ermöglicht DSGVO-konformes Hosting, oft auf deutschen Servern oder im Academic Cloud-Umfeld (z. B. Lower Saxony).
Es erlaubt Single Sign-On und Integration in Hochschul-Authentifizierungsprozesse.
Durch Lizenzmodelle, Bildungsrabatte oder zentrale Förderung ist es attraktiv für Hochschulen.
Die Plattform ist flexibel, visuell und unterstützt synchrones wie asynchrones Arbeiten.
Die Möglichkeit, Ergebnisse zu exportieren, zu versionieren und in LMS oder Dokumente zu überführen, erhöht die Nutzbarkeit.
Ein wichtiger Aspekt: Collaboard ist Teil der Academic Cloud in Deutschland, was bedeutet, dass viele Universitäten über gemeinsame Infrastruktur verbunden sind und gemeinsame Hosting-Standards nutzen. Viele Hochschulen haben Collaboard gewählt, weil das Tool sichere, in Deutschland gehostete Datenhaltung, datenschutzkonforme Nutzerverwaltung und attraktive Konditionen für den Hochschulbereich bietet.
Die Beispiele und Use Cases zeigen deutlich: Collaboard ist an Hochschulen längst mehr als nur ein Whiteboard. Es entwickelt sich zu einer zentralen Plattform für digitale Kollaboration, Lehre und Forschung. Mit den kontinuierlichen Weiterentwicklungen – etwa neuen Integrationen, erweiterten Funktionen für die Moderation oder KI-gestützten Features – wird Collaboard Hochschulen auch in Zukunft dabei unterstützen, ihre digitalen Lehr- und Arbeitsprozesse noch effizienter zu gestalten.
Da Hochschulen zunehmend auf hybride und digitale Formate setzen, wird die Rolle von sicheren, datenschutzkonformen und flexiblen Tools weiter wachsen. Collaboard ist hier bestens positioniert, um auch langfristig eine Schlüsselrolle in der digitalen Transformation der Hochschulwelt einzunehmen.
Collaboard wird an einer Vielzahl von Hochschulen eingesetzt, z. B. an der Universität Hamburg, Kassel, Mainz, Göttingen, Hannover, Osnabrück, Hildesheim, Bremen, Jade Hochschule, HWR Berlin, TU Braunschweig und HCU Hamburg. Diese Hochschulen haben Collaboard offiziell in ihre IT-Dienste oder E-Learning-Angebote aufgenommen und nutzen es für Lehre, Workshops und Verwaltung. Darüber hinaus arbeiten auch viele weitere Hochschulen in Deutschland, der Schweiz, Österreich und international erfolgreich mit Collaboard.
Der wichtigste Grund ist die Einhaltung der DSGVO und strenger Datenschutzauflagen, da Collaboard Hosting in Deutschland oder in der EU bietet. Hochschulen profitieren außerdem von Single Sign-On, einer einfachen Einbindung in bestehende IT-Systeme sowie attraktiven Lizenzmodellen für Bildungseinrichtungen. Zusätzlich überzeugt Collaboard durch seine Vielseitigkeit: Es kann in Lehre, Forschung und Organisation gleichermaßen eingesetzt werden.
Collaboard deckt zahlreiche Anwendungsszenarien ab: von interaktiven Vorlesungen und Gruppenarbeiten über Workshops und hybride Lehrveranstaltungen bis hin zu Forschungskolloquien, Evaluationen, Poster-Sessions oder Fakultätsmeetings. Lehrende können Inhalte anschaulich aufbereiten und Studierende aktiv in den Lernprozess einbinden. Da Boards synchron und asynchron nutzbar sind, eignet sich Collaboard sowohl für Live-Sitzungen als auch für zeitversetzte Zusammenarbeit.
Ja, Collaboard bietet eine Vielzahl an Integrationen mit Tools, die in Hochschulen häufig genutzt werden – darunter Nextcloud, Rocket.Chat, Webex und Microsoft Teams. So können bestehende Kommunikations- und Kollaborationsumgebungen optimal erweitert werden. Über die offenen APIs von Collaboard ist es zudem möglich, weitere Systeme individuell anzubinden und Workflows passgenau zu gestalten.
Ja, Collaboard ist Bestandteil der Academic Cloud in Deutschland. Das bedeutet, dass Hochschulen, insbesondere in Niedersachsen, Collaboard über eine zentrale, hochschulübergreifende Infrastruktur nutzen können. Die Academic Cloud sorgt für einheitliche Hosting-Standards, sicheren Betrieb in deutschen Rechenzentren und erleichtert die Verbreitung von datenschutzkonformen Tools in der gesamten Hochschullandschaft.
Der Zugang erfolgt in den meisten Fällen über die Hochschul-Accounts via Single Sign-On (SSO). Lehrende können Studierende direkt zu Projekten einladen oder offene Boards freigeben, sodass keine zusätzlichen Accounts oder externe Logins notwendig sind. Dies vereinfacht die Nutzung erheblich und stellt sicher, dass die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien gewahrt bleibt.
Collaboard unterscheidet sich von vielen internationalen Whiteboard-Lösungen durch seine konsequente Fokussierung auf Datenschutz und Sicherheit. Neben DSGVO-konformem Hosting bietet es flexible On-Premises-Optionen, die gerade für Hochschulen mit hohen Sicherheitsanforderungen wichtig sind. Hinzu kommen attraktive Konditionen für den Bildungsbereich, zahlreiche Integrationen und eine stetige Weiterentwicklung mit neuen Funktionen, die den Einsatz in Lehre, Forschung und Verwaltung erleichtern.